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02.02.2012

CCS-Verhandlungen verkommen zum Trödelmarkt

Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, kritisiert die aktuellen Verhandlungen zwischen Bundesrat und Bundestag um ein CCS-Gesetz:

"Ohne jegliche fachliche Grundlage denkt sich die Bundesregierung einfach neue Zahlen aus und wirft sie als Verhandlungsmasse in den Vermittlungsausschuss. Das ist wie ein Feilschen auf dem Trödelmarkt und wird der Ernsthaftigkeit der Sache nicht gerecht. Bei CCS geht es um eine weitrechende Entscheidung für eine Sache, die Menschen, Umwelt für Generationen betreffen. Deshalb ist ein hohes Verantwor-tungsbewusstsein gefordert, dass die Bundesregierung derzeit mit ihrer lapidaren Zahlenschieberei ver-missen lässt.“

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26.01.2012

CCS-Technik: Einfangen ja - Wegsperren nein

Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, begrüßt die Entwicklung in der CCS-Arbeitsgruppe. Das Gremium wurde vom Vermitt-lungsausschuss von Bundesrat und Bundestag für die Einigung über ein deutsches CCS-Gesetz ins Leben gerufen. Es traf sich am vergangenen Mittwoch zur Vorbereitung der kommenden Aus-schusssitzung am 8. Februar. „Die Vertreter der sachsen-anhaltischen Landesregierung haben sich gegen die Anwendung der CCS-Technik ausgesprochen. Nun wäre es konsequent, wenn sich die Landesregierung auch für ein Gesetz stark macht, das die unterirdische Verpressung von CO2 verbietet“, sagt Frederking.

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26.01.2012

2. Verkehrspolitische Gesprächsrunde - 02. Februar 2012

Wie weiter mit der A 14 und den Bundesstraßen in der Altmark?

Durch die Verzögerung bei der Planung und die Fragwürdigkeit der Verkehrsprognosen entstehen Prob-leme bei der A 14-Nordverlängerung. Die Verkehrssituation bleibt damit nach wie vor für einige Menschen unzureichend. Sie werden vom LKW-Lärm in ihren Orten und schlechten LKW-Überholmöglichkeiten auf den Bundesstraßen geplagt. Bei der 2. Verkehrspolitischen Gesprächsrunde der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN soll es um die Frage gehen, wie es nun weitergehen kann und ob der bedarfsgerechte Ausbau der Bundesstraßen mit Ortsumgehungen als Alternative nun eine größere Chance bekommt.

„Das Ende der A 14? – Rückblick und Ausblick“,
Präsentation von Bernd Schilf (BI „Keine A 14“) und Diskussion mit:

  • Oliver Wendenkampf (BUND)
  • Dorothea Frederking, MdL (Mitglied im Ausschuss des Landtags für Landesentwicklung und Verkehr)
  • Christoph Erdmenger, MdL (Wirtschaftspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion)

Mit aktuellen Ergebnissen der Überprüfung der „Verkehrsprognose 2025 zur A 14“ - Gutachten des BUND & BI „Keine A14“, Fehler der A 14-Planung, Verfahrensstand, EU-Beschwerde und Alternativen zur A 14.

Donnerstag, 02. Februar 2012 um 18:30 Uhr
„Hotel Am Bahnhof“, Bahnhofstraße 30, 39576 Hansestadt Stendal

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25.01.2012

Aussagen der CDU-Fraktion zur Braunkohle beruhen auf falschen Fakten

Bewertung der Aussagen des wirtschaftlichen Sprechers der CDU-Landtagsfraktion zur Bedeutung der Braunkohle durch die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking:

„Die Aussagen aus der CDU-Fraktion zur Bedeutung der Braunkohle sind unsachlich und beruhen auf falschen Fakten. Der CDU-Abgeordnete Ulrich Thomas handelt hier nach einem Reiz-Reaktion-Schema mit dem Motto: ,Angriff ist die beste Verschleierung der eigenen Konzeptlosigkeit.'

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24.01.2012

Rückwärtsgewandte CDU-Energiepolitik

Mit absolutem Unverständnis reagiert die energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking, auf die aktuellen Äußerungen der CDU zur Befürwortung eines neuen Kohlekraftwerkes im Burgenlandkreis. "Alle Fakten sprechen gegen das neue Braunkohlekraftwerk. Wir haben jetzt schon, sowohl in Sachsen-Anhalt als auch in Deutschland, einen Stromüberschuss."

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22.01.2012

Frederking auf Agrardemo mit 23.000 Menschen in Berlin

Am 21. Januar 2012 versammelten sich in Berlin vor dem Kanzleramt ca. 23.000 Menschen, um unter dem Motto "Wir haben es satt! - Bauernhöfe statt Agarfabriken!" zu demonstrieren.  Anlass war die Grüne Woche, die weltgrößte Leistungsschau für Landwirtschaft und Ernährung. Aufrufer zu der Demo war ein Bündnis aus über 90 Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Umwelt-, Tier- und  Verbraucherschutz und Entwicklungszusammenarbeit. Somit zeigten viele unterschiedliche Akteure, dass sie sich alle der Tragweite dieses politischen Themas für die Zukunft bewusst sind. Unsere moderne Agrarindustrie wirft vielfältige Probleme auf, die uns alle betreffen: Lebensmittelskandale, Gentechnik im Essen, Tiere in industrieller Haltung, die Verschärfung von Hungerkrisen durch Preisspekulation, Monokulturen und viele mehr.

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20.01.2012

Eiweißpflanzenantrag: "Globale Verantwortung fängt auf unseren Äckern an"

"Wir müssen hier bei uns in Sachsen-Anhalt den Anbau von Eiweißpflanzen fördern. Nur so leisten wir unseren Beitrag, die Regenwaldabholzung in Lateinamerika zu stoppen!" Kurz und knapp begründet so die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIEGRÜNEN, Dorothea Frederking, den bündnisgrünen Antrag "Eiweißpflanzenanbau inSachsen-Anhalt".

Drei Punkte nennt Frederking, um dieses Ziel zu verwirklichen:

1) Überarbeitung der landwirtschaftlichen Förderprogramme,

2) verstärkte Forschung im Bereich der Nutztierfütterung miteinheimischen Eiweißpflanzen und

3) Beratung über Anbau und Nutzen von Körnerleguminosen,wie beispielsweise Ackerbohnen und Erbsen.

Statements der landwirtschaftspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, aus dem Plenum zur Förderung des Anbaus von Eiweißpflanzen in Sachsen-Anhalt:

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20.01.2012

Neues Kohlekraftwerk ist unnötig und klimaschädlich

Alle Fakten sprechen gegen den Bau des geplanten Kohlekraftwerkes in Profen. Am Montag den 23.1.2012 findet deshalb eine Informationsveranstaltung der grünen Bundestagsfraktion in Lützen statt, an der auch Dorothea Frederking teilnimmt.

Die Faktenlage ist eindeutig: Sachsen-Anhalt braucht kein neues Kohlekraftwerk. Doch die Landesregierung sieht das anders. Die CDU hat sich eindeutig für den Bau eines neuen Klimakillers ausgesprochen, wohingegen sich die SPD bedeckt hält. Wir können belegen, dass alle Argumente der Kohleindustrie falsch sind. Das wollen wir auch bei einer Veranstaltung am 23.1.12 um 19.00 Uhr in Lützen zeigen. Weiterhin wollen wir die Möglichkeiten zur Verhinderung eines neues Kohlekraftwerkes thematisieren," sagt die energiepolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking.

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14.12.2011

Verständliche Kennzeichnung von Lebensmitteln mit Eiern

Jeder kann heutzutage bei Eiern nachvollziehen, woher sie kommen, und wie die Hühner leben. Bei Produkten, die Eier enthalten, ist dies jedoch noch nicht der Fall. Die agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, macht sich dafür stark, dass auch bei eierhaltigen Lebensmitteln wie Nudeln, Gebäck oder Kuchen in Fertigpackungen erkennbar ist, unter welchen Bedingungen die Eier gelegt wurden.

"Die Menschen sind immer mehr am Tierwohl interessiert. Sie erkennen die Bedürfnisse  der Tiere nach Bewegung und guten Haltungsbedingungen an. Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher wollen nur noch tierische Lebensmittel essen, die gut und ethisch vertretbar produziert worden sind", meint die bündnisgrüne Politikerin, "aber sie müssen solche Lebensmittel auch wählen können, und deshalb brauchen wir eine andere Beschreibung auf den Verpackungen."

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12.12.2011

Erneuerbare Energieträger überholen Braunkohle

"Emissionsentlastung von vier Millionen Tonnen CO2"

Die erneuerbaren Energien haben bei der Stromerzeugung den Energieträger Braunkohle deutlich mit 36,2 Prozent überholt. Dies belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Landesamts Sachsen-Anhalt für das Jahr 2010. Einige Zeit lagen beide gleichauf mit jeweils rund 35 Prozent.

"Die Gegenüberstellungen belegen klipp und klar: Braunkohle ist nicht die energiepolitische Antwort auf die Fragen der Zukunft. Zudem wollen die Menschen keine Braunkohlekraftwerke. Sie sind bereit, ein wenig mehr zu bezahlen, bevor solche Drecksschleudern den Klimawandel weiter vorantreiben und neue Tagebaue erforderlich werden", meint die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking.

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