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Dorothea Frederking

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Energiewende mit Erneuerbarer Energie

Es wird oft suggeriert, dass erneuerbare Energien den Energiebedarf nicht decken könnten und nur eine tolerierte Ergänzung zu den fossilen Ressourcen und zum Uran sind. Aber es ist genau umgekehrt: die fossilen Energieträger und das Uran werden in wenigen Jahrzehnten den Energiebedarf nicht mehr decken, so dass nur die erneuerbaren Energien diese Deckungslücke schließen können und letztendlich 100% der Versorgung übernehmen müssen. Ein zukünftiges Energieinvestment muss deshalb ausschließlich in die 3 starken E´s: erneuerbare Energien, Einsparung u. Effizienz erfolgen. Der Ausbau in ein dezentrales Energieversorgungssystem hat enorme positive wirtschaftliche Auswirkungen für die Region.

 

Grünes Energiekonzept

Mit dem grünen Energiekonzept "ZukunftsEnergie für Sachsen-Anhalt" legt der Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eine realistische Strategie zur umweltverträglichen und nachhaltigen Energieversorgung für Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2020 vor. Dabei sind die Anforderungen des Klimaschutzes in den Vordergrund gestellt worden.


Magdeburger Erklärung vom 04. März 2013:

Grüne Politik für eine echte Energiewende

Der Ausstieg aus der atomarfossilen Energieversorgung und der Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien ist der Kern der Energiewende: So lautet die zentrale Botschaft der Magdeburger Erklärung, die am 04. März 2013 gemeinsam von den fünf ostdeutschen Landtagsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei einem Treffen unter maßgeblicher Mitwirkung von Dorothea Frederking (Energiepolitische Sprecherin der Fraktion in Sachsen-Anhalt) in Magdeburg verabschiedet wurde.

Hier zum Download der Magdeburger Erklärung >>>
27.06.2014

Von: DF/MF

Frederking zur EEG-Reform: „Schwarzer Tag für Sachsen-Anhalt“

Grünen Landtagsabgeordnete: „Bürger-Energiewende ist nahezu beerdigt und Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien rückt in weite Ferne"

Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt erklärt zur heute beschlossenen Reform des EEG:

„Auf den letzten Drücker haben Union und SPD heute ihre EEG-Novelle im Bundestag über die Ziellinie gebracht. Das Ergebnis ist blamabel für die Koalition. Statt Klimaschutz gibt es eine Bestandsgarantie für Kohlestrom, statt Planungssicherheit droht der Abschwung der Erneuerbaren-Branche, statt stabiler Strompreise Mehrbelastungen für Verbraucher und Mittelstand. Gabriel öffnet zudem über Nacht das EEG-System für Anlagen im europäischen Ausland. Die Folgen sind noch nicht absehbar, doch sie könnten das ganze Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefährden.

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15.05.2014

Von: DF/JS

Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes: Vernünftige Lösungen für einen Wandel

Die Bundesregierung versucht mit ihren am 8. Mai 2014 im Bundeskabinett beschlossenen Änderungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die Erneuerbaren Energien mit Ausbaudeckeln und Förderkürzungen massiv auszubremsen. Daher bringt die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Antrag „Für eine Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) eintreten und dessen Leistungskraft für Sachsen-Anhalt nutzen" Ansatzpunkte für die Überarbeitung des EEG und des Baugesetzbuches.

Im Rahmen der Debatte erklärt Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

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07.05.2014

Grüne in Ostdeutschland gegen EEG-Novelle - Energiewende nicht aufs Spiel setzen!

Am morgigen Donnerstag (08.05.2014) wird die EEG-Novelle der Bundesregierung zur 1. Lesung in den Bundestag eingebracht. Dazu erklären die Landtagsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern:

„Die Bundesregierung setzt offenkundig auf die alten Geschäftsmodelle der Energiekonzerne, welche die Landschaft und ihre Ressourcen für ihre Aktionäre gnadenlos ausplündern. Wir erklären an dieser Stelle ausdrücklich, dass diese überholte Klientelpolitik endlich von einer wirksamen Klimaschutzpolitik abgelöst werden muss. Gerade die Energiegewinnung mit ihren bisherigen gravierenden Umweltproblemen muss deshalb zum zentralen Feld demokratischer Teilhabe werden, in der eine große Vielfalt an Akteuren existiert“, ist sich die bündnisgrüne Energiepolitikerin Dorothea Frederking aus Sachsen-Anhalt sicher.

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11.04.2014

Von: DF/UM

Strukturwandel zugunsten der Erneuerbaren Energien

Forderung der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

„Strukturwandel zugunsten Erneuerbarer Energien und  Langzeitspeicher" Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, angesichts des heute vorgestellten überarbeiteten Energiekonzepts 2030  der Landesregierung:

„Soweit mir die Informationen vorliegen, will die Landesregierung für die Zukunft und über das Jahr 2030 hinaus auf einen Mix aus Erneuerbaren Energien und Braunkohle setzen. Ministerpräsident Haseloff hat schon öfter geäußert, dass er in der Kohleverstromung einen stabilisierenden Sockel sieht. Doch dieses Konzept funktioniert nicht. Denn die Erneuerbaren Energien sind schwankend und die Kohlekraftwerke können nicht hinreichend flexibel gefahren werden, um die regenerativen Erzeugungsschwankungen auszugleichen. In Zeiten mit viel Wind- und Sonnenstrom müssen Stromüberschüsse aus Kohlekraftwerken zu Niedrigstpreisen ins Ausland verkauft werden. Im Jahr 2011 exportierte Sachsen-Anhalt 25prozentigen seines zur Verfügung stehenden Stromes. Wir fordern deshalb: schrittweiser Ausstieg aus der Braunkohle und Bau von Speichern, die perspektivisch über einen langen Zeitraum von mehreren Wochen Energie ausspeichern können. Hier ist die Wasserstofftechnik ist vielversprechend."

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12.03.2014

Von: DF/UM

Stromnetzpreisgutachten: Kosten des Stromnetzausbaus müssen endlich gerecht verteilt werden

Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt setzt sich dafür ein, die Stromnetzentgelte endlich bundesweit zu vereinheitlichen.

In Sachsen-Anhalt könnte der Strompreis bei privaten Haushalten fast einen Cent geringer ausfallen, wenn endlich in allen Bundesländern solidarisch die gleichen Netznutzungsentgelte erhoben würden. Zu diesem Ergebnis kam ein Kurzgutachten zu Strompreisunterschieden, welches die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zusammen mit fünf weiteren bündnisgrünen Landtagsfraktionen beim renommierten Leipziger Institut für Energie in Auftrag gegeben hatte.

Gegenwärtig zahlen Haushalte in Sachsen-Anhalt mit 28,6 Cent pro kWh bundes-weit neben Rheinland-Pfalz die höchsten Strompreise im Grundversorgertarif. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die besonders hohen Netznutzungsentgelte, die auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Diese betragen in Sachsen-Anhalt 7,13 Cent pro kWh und liegen damit deutlich über dem Bundesschnitt von 6,30 Cent pro kWh. In Stadtstaaten, wie Berlin oder vor allem Bremen (lediglich 5,08 Cent pro kWh), ist die Belastung weitaus geringer. Hier wird die Problematik besonders deutlich.

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27.02.2014

Von: DF/UM

Ausbau der Stromübertragungsnetze nicht für Kohleenergie

„Braunkohlestromtrasse muss ausgeschlossen werden" Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, und der Fraktionsvorsitzenden, Dr. Claudia Dalbert, im Rahmen der Debatte über den Ausbau der Netze zur Stromübertragung:

Frederking:

„Klimaschutz und die Notwendigkeit der Energiewende werden von den allermeisten Menschen unseres Landes akzeptiert. Das gilt auch für die damit verbundenen Belastungen durch den Bau neuer Trassen. Diese werden akzeptiert, wenn sie wirklich dem Umstieg auf saubere, erneuerbare Energien dienen. Nicht aber, wenn sie den Bürgerinnen und Bürgern vor die Nase gesetzt werden, um noch mehr und noch länger den schmutzigen Kohlestrom zu transportieren."

Hier zum Video der Debatte >>>

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27.02.2014

Von: DF/UM

„Über kostenfreie Energieeinsparungen informieren"

Wer mit der großen Herausforderung Klimaschutz ernst machen will, muss die Senkung des Energieverbrauchs auf die politische Tagesordnung setzen. „Landtag und Landesliegenschaften haben dabei eine Vorbildfunktion. Hier muss der Energieverbrauch stimmen." So begründet die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, den Antrag ihrer Fraktion „Energieverbrauch im Landtag und den Landesliegenschaften durch nicht-investive Maßnahmen senken".

Hier zu den Videos der Debatte >>>

Hier zum Antrag „Energieverbrauch im Landtag und den Landesliegenschaften durch nicht-investive Maßnahmen senken">>>

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13.02.2014

Von: DF/UM

Zum Netzausbau von Sachsen-Anhalt nach Bayern - Energiewende dezentral und mit großräumiger Vernetzung

Energiewende dezentral und mit großräumiger Vernetzung Das im Frühjahr 2013 mit den Stimmen der CSU beschlossene Bundesbedarfsplangesetz sieht den verbindlichen Ausbau einer 450 Kilometer langen Höchstspannungsgleichstromübertragungsleitung (HGÜ) von Bad Lauchstädt in Sachsen-Anhalt nach Meitingen in Bayern vor. Die Landesregierungen in Thüringen und Bayern sind gegen das Projekt. Dazu erklärt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking:

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29.11.2013

Von: DF/UM/MF

"Energiewende selbstgemacht" - Zukunftsdialog am 25.11.2013 in Stendal

Die Veranstaltung der Landtagsfraktion am 25.11.2013 in Stendal unter dem Titel "Energiewende selbstgemacht" mit Dorothea Frederking und Dr. Claudia Dalbert war mit über 50 Gästen ein voller Erfolg. Im nächsten Absatz befindet sich eine Zusammenfassung. Mit dabei war u.a. auch der Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen (Michael Knape), der spannende Erfahrungswerte aus seinem Bioenergiedorf Feldheim präsentierte. Hier kostet die Kilowattstunde Strom nur noch 16,6 Cent für jeden Bürger. Tendenz fallend. Dies ist möglich durch ein eigenes Stromnetz und Direktvermarktung. Bürger sind Anbieter und Kunden zugleich.

"Unsere Diskussionsveranstaltung hat mir Mut gemacht. Hier haben wir gehört, welche Erfahrungen die Menschen vor Ort mit der Energiewende machen, auf welche Probleme sie stoßen und wie sie diese regional lösen", sagt die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert. "Nur gemeinsam werden wir diese gesellschaftliche Herausforderung meistern. Aus diesem Grund ist es jetzt enorm wichtig, mit den Menschen darüber zu sprechen, denn sie sind der Motor der Energiewende."

"Energiewende selbst gemacht": so lautete der Titel der Auftaktveranstaltung der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rahmen ihrer Dialogreihe "Wie wollen wir in Zukunft leben?". Über 50 Besucherinnen und Besucher diskutierten in Stendal mit Günter Willer (Bioenergiedorf Tangeln), Michael Knape (Stadt Treuenbrietzen mit seinem Bioenergiedorf Feldheim), Ralf Dunker (100 prozent erneuerbar stiftung, Berlin), Dr. Christfried Lenz (BürgerEnergieAltmark) und Jan Wecke (ASG Engineering GmbH) sowie der Fraktionsvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert, und der energiepolitischen Sprecherin der Fraktion, Dorothea Frederking, über ihre Erfahrungen.

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29.11.2013

Von: DF/UM/MF

"Energiewende selbstgemacht" - Zukunftsdialog am 25.11.2013 in Stendal (Kopie 1)

Die Veranstaltung der Landtagsfraktion am 25.11.2013 in Stendal unter dem Titel "Energiewende selbstgemacht" mit Dorothea Frederking und Dr. Claudia Dalbert war mit über 50 Gästen ein voller Erfolg. Im nächsten Absatz befindet sich eine Zusammenfassung. Mit dabei war u.a. auch der Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen (Michael Knape), der spannende Erfahrungswerte aus seinem Bioenergiedorf Feldheim präsentierte. Hier kostet die Kilowattstunde Strom nur noch 16,6 Cent für jeden Bürger. Tendenz fallend. Dies ist möglich durch ein eigenes Stromnetz und Direktvermarktung. Bürger sind Anbieter und Kunden zugleich.

"Unsere Diskussionsveranstaltung hat mir Mut gemacht. Hier haben wir gehört, welche Erfahrungen die Menschen vor Ort mit der Energiewende machen, auf welche Probleme sie stoßen und wie sie diese regional lösen", sagt die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert. "Nur gemeinsam werden wir diese gesellschaftliche Herausforderung meistern. Aus diesem Grund ist es jetzt enorm wichtig, mit den Menschen darüber zu sprechen, denn sie sind der Motor der Energiewende."

"Energiewende selbst gemacht": so lautete der Titel der Auftaktveranstaltung der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rahmen ihrer Dialogreihe "Wie wollen wir in Zukunft leben?". Über 50 Besucherinnen und Besucher diskutierten in Stendal mit Günter Willer (Bioenergiedorf Tangeln), Michael Knape (Stadt Treuenbrietzen mit seinem Bioenergiedorf Feldheim), Ralf Dunker (100 prozent erneuerbar stiftung, Berlin), Dr. Christfried Lenz (BürgerEnergieAltmark) und Jan Wecke (ASG Engineering GmbH) sowie der Fraktionsvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert, und der energiepolitischen Sprecherin der Fraktion, Dorothea Frederking, über ihre Erfahrungen.

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