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Energiewende mit Erneuerbarer Energie

Es wird oft suggeriert, dass erneuerbare Energien den Energiebedarf nicht decken könnten und nur eine tolerierte Ergänzung zu den fossilen Ressourcen und zum Uran sind. Aber es ist genau umgekehrt: die fossilen Energieträger und das Uran werden in wenigen Jahrzehnten den Energiebedarf nicht mehr decken, so dass nur die erneuerbaren Energien diese Deckungslücke schließen können und letztendlich 100% der Versorgung übernehmen müssen. Ein zukünftiges Energieinvestment muss deshalb ausschließlich in die 3 starken E´s: erneuerbare Energien, Einsparung u. Effizienz erfolgen. Der Ausbau in ein dezentrales Energieversorgungssystem hat enorme positive wirtschaftliche Auswirkungen für die Region.

 

Grünes Energiekonzept

Mit dem grünen Energiekonzept "ZukunftsEnergie für Sachsen-Anhalt" legt der Landesverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN eine realistische Strategie zur umweltverträglichen und nachhaltigen Energieversorgung für Sachsen-Anhalt bis zum Jahr 2020 vor. Dabei sind die Anforderungen des Klimaschutzes in den Vordergrund gestellt worden.


Magdeburger Erklärung vom 04. März 2013:

Grüne Politik für eine echte Energiewende

Der Ausstieg aus der atomarfossilen Energieversorgung und der Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien ist der Kern der Energiewende: So lautet die zentrale Botschaft der Magdeburger Erklärung, die am 04. März 2013 gemeinsam von den fünf ostdeutschen Landtagsfraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei einem Treffen unter maßgeblicher Mitwirkung von Dorothea Frederking (Energiepolitische Sprecherin der Fraktion in Sachsen-Anhalt) in Magdeburg verabschiedet wurde.

Hier zum Download der Magdeburger Erklärung >>>
05.03.2013

Von: UM

Magdeburger Erklärung: Grüne Politik für eine echte Energiewende

Der Ausstieg aus der atomarfossilen Energieversorgung und der Umstieg auf 100 Prozent Erneuerbare Energien ist der Kern der Energiewende: So lautet die zentrale Botschaft der Magdeburger Erklärung, die jetzt die fünf Vorsitzenden der ostdeutschen Fraktionen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei einem Treffen in Magdeburg verabschiedeten.

An der Magdeburger Erklärung hat Dorothea Frederking als Energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen-Anhalt maßgeblich mitgewirkt.

Hier der Link zum Download der Magdeburger Erklärung >>>

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14.02.2013

Von: UM

Strompreisbremse: „Richtige Schlussfolgerungen ziehen“

Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zum heutigen Bund-Länder-Treffen der Umwelt- und Wirtschaftsminister zur Vereinbarung einer Strompreisbremse:

„Um den Anstieg der Strompreise zu bremsen, brauchen wir die richtigen Schlussfolgerungen. Die Konzepte von Bundesumweltminister Peter Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler eignen sich dazu nicht.  Beide setzen bewusst falsche Botschaften und machen die Erneuerbaren Energien unberechtigterweise zu Kostentreibern, obwohl ihr Ausbau nachweisbar nur einen Anteil von 0,18 Cent pro Kilowattstunde an der letzten Strompreiserhöhung hatte. Nach der Vorstellung der Bundesregierung soll jedoch der Zubau von Erneuerbaren-Energien-Anlagen drastisch verlangsamt werden. Damit wird die Strompreisbremse zur Ausbaubremse. Das können wir uns jedoch wegen des Klimawandels und der abnehmenden, fossilen Ressourcen nicht leisten.“

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10.01.2013

Von: UM

Landesregierung fährt Energiewende gegen die Wand

"Ein zusätzliches Braunkohlekraftwerke in Profen und die Energiewende: das passt nicht zusammen“, sagt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. „Mit solch einer Politik fährt die Landesregierung die Energiewende gegen die Wand. Jährlich würden zwei Millionen Tonnen Kohlendioxid mehr ausgestoßen, weil das Kraftwerk so groß gebaut werden soll.“

Schon jetzt produziert Sachsen-Anhalt mehr Strom als es benötigt – 45 Prozent werden exportiert.  „Die Landesregierung hat vor, noch mehr Strom zu exportieren. Sie will damit eine Wertschöpfungsquelle erschließen. Aber das wird nicht funktionieren, denn viele andere Bundesländer richten ihre Stromproduktion bereits auf den Export aus. Zudem sollen nach den Vorstellungen der Landesregierung neben dem Braunkohlekraftwerk Profen auch noch Gaskraftwerke neu gebaut werden. Man fragt sich, wohin mit dem Strom? Die Strommenge wird also nicht entscheidend sein. Die können wir schaffen – auch mit Erneuerbaren Energien. Die Herausforderung liegt vielmehr darin, Angebot und Nachfrage der Erneuerbaren Energien zur Deckung zu bringen und ihre Schwankungen auszugleichen“, erklärt die bündnisgrüne Politikerin Frederking. Aufgabe der Politik – im Sinne der Energiewende – sei es, die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Dafür würden Energiespeicher, ein schneller Netzausbau und  flexible Kapazitäten gebraucht. Diese Kapazitäten müssten  auf der Nachfrageseite, bei Industrie und Gewerbe, erschlossen werden.

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29.11.2012

Von: UM

DIW-Studie: „Sachsen-Anhalt braucht keinen neuen Tagebau“

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW, Berlin) zeigen, dass die Bedeutung der Braunkohleverstromung abnimmt. Der Neubau von Braunkohlekraftwerken wird sogar unwirtschaftlich, weil es immer mehr kostengünstigere Erneuerbare Energie gibt und ab dem Jahr 2013 die Zertifikate für den Emissionshandel gekauft werden müssen.

„Die klare Aussage des DIW sollte auch für Sachsen-Anhalt richtungsweisend sein. Wir brauchen weder ein neues Braunkohlekraftwerk Profen noch einen neuen Tagebau Lützen. Die DIW-Ergebnisse decken sich mit der Kritik an der Stromexportstrategie der Landesregierung, die heute von Verbänden der Energiewirtschaft im Wirtschaftsausschuss vorgetragen wurde: Obwohl die Landesregierung angibt, dass bereits im Jahr 2030 96 Prozent des Strombedarfes durch Erneuerbare Energien gedeckt werden kann, will sie über viele Jahrzehnte an der Braunkohleverstromung festhalten. Und das obwohl mit einem neuen Kraftwerk die CO2-Emmissionen jährlich um zwei Millionen Tonnen steigen würden – während wir diese deutschlandweit um 20 Millionen Tonnen senken müssen. Das passt nicht zusammen!“, kritisiert die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. So würden die gesetzten Klimaschutzziele in jedem Fall verfehlt. „Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel. Wir müssen jetzt den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen konsequent minimieren.“

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21.11.2012

Von: UM

Debatte um Strompreise: „Zwei Cent runter ist möglich“

Die aktuelle Strompreiserhöhung von enviaM um netto 3,5 Cent/Kilowattstunde in der Grundversorgung für Privat- und Gewerbekunden nimmt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zum Anlass, auf die ungerechte Kostenentwicklung aufmerksam zu machen. „Auch bei den aktuellen Erhöhungen der Strompreise werden die großen Stromkonzerne nicht müde, die Erneuerbaren Energien als Preistreiber zu brandmarken. Das ist jedoch nicht wahr, denn die schwarz-gelbe Bundesregierung hat an der Preisschraube gedreht. Sie ist verantwortlich für die vielfältigen Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen, die zu einem historischen Preisanstieg bei Privat- und Gewerbekunden. Mit den Vorschlägen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN könnten jedoch die Stromkosten für private Haushalte, Gewerbe, Handel und Handwerk um bis zu 2 Cent/kWh sinken.“

Um dies zu erreichen, fordern BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: 

• dass die Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen bei der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und den Netzentgelten zurückgehen (Senkung dadurch um circa 1,2 Cent/kWh).

• dass nicht der Verbraucher für Verluste von Off-Shore-Windparks eintreten muss (Senkung dadurch um circa 0,25 Cent/kWh).

• dass die Energieversorger die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Börse an die Stromkundinnen und Stromkunden weitergeben (Senkung dadurch um circa 0,5 Cent/kWh).

• dass Energiesparen gefördert wird.

• dass das EEG so angepasst wird, dass sich die Erneuerbare Energien gut entfalten und die Kosten für die Energiewende maßvoll bleiben.

Hier die Strompreisbroschüre der Landtagsfraktion zum Download >>>

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14.11.2012

Von: UM

Strompreis: „Zwei Cent runter ist möglich“

Auch bei den aktuellen Erhöhung der Strompreise werden die großen Stromkonzerne nicht müde, die Erneuerbaren Energien als Preistreiber zu brandmarken. „Das ist jedoch nicht wahr, denn die schwarz-gelbe Bundesregierung hat an der Preisschraube gedreht. Sie ist verantwortlich für die vielfältigen Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen, die zu einem historischen Preisanstieg von erwarteten 2,6 Cent führen“, sagt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. „Mit den Vorschlägen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN könnten jedoch die Stromkosten für private Haushalte, Gewerbe, Handel und Handwerk um bis zu 2 Cent/kWh sinken.“

Um dies zu erreichen, fordern BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: 

• dass die Ausnahmeregelungen für energieintensive Unternehmen bei der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und den Netzentgelten zurückgehen (Senkung dadurch um circa 1,2 Cent/kWh).

• dass nicht der Verbraucher für Verluste von Off-Shore-Windparks eintreten muss (Senkung dadurch um circa 0,25 Cent/kWh).

• dass die Energieversorger die gesunkenen Einkaufspreise für Strom an der Börse an die Stromkundinnen und Stromkunden weitergeben (Senkung dadurch um circa 0,5 Cent/kWh).

• dass Energiesparen gefördert wird.

• dass das EEG so angepasst wird, dass sich die Erneuerbare Energien gut entfalten und die Kosten für die Energiewende maßvoll bleiben.

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05.11.2012

Von: UM/MF

Vorstellung des Energieszenarios für den Burgenlandkreis:

„Vollversorgung mit Erneuerbaren Energien ist ohne Kohle möglich“

Bei einem Workshop mit 25 Energieexperten und engagierten Bürgerinnen und Bürgern aus dem Burgenlandkreis erarbeitete die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein Szenario zur Komplettversorgung des Burgenlandkreises mit Erneuerbaren Energien für die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr. Dieses Energieszenario, welches vollständig auf den Einsatz von Braunkohle verzichtet, wird nun der Öffentlichkeit vorgestellt.

Dazu lädt die Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am Freitag, den 9. November 2012 um 18:30 Uhr in das Naumburger Hotel „Zur Alten Schmiede“ (Lindenring 36, 06618 Naumburg) ein. Im Anschluss an die Präsentation beantworten die zwei bündnisgrünen Landtagsabgeordneten Dorothea Frederking und Dietmar Weihrich die Fragen der Gäste.

Hier zu einem Artikel der Mitteldeutschen Zeitung vom 05.11.2012 zur Präsentation im Bau- und Umweltausschuss des Kreistages im Burgenlandkreis >>>

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05.11.2012

Von: UM

Energiewende: „Bis 2030 komplett umsteigen auf Erneuerbare Energien“

Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zu den Äußerungen von Ministerpräsident Reiner Haselhoff (CDU), mit denen er erneut die Bedeutung der Braunkohle bei der Energiewende hervorgehoben hat:

„Es ist absurd. Ministerpräsident Reiner Haselhoff spricht in einem Atemzug von der Energiewende und der Bedeutung der Braunkohle. Solch eine Wende ist keine Wende, sondern eine Rolle rückwärts.

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03.11.2012

Workshop Energieszenario für die Altmark: Erneuerbare Energien und CCS-System schließen sich gegenseitig aus

Die Teilnehmer des von der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN am 2. und 3. November 2012 in Salzwedel veranstalteten Workshops „Energieszenario für die Altmark – Energie aus der Region für die Region“ und die von ihnen vertretenen Organisationen

  • Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU)
  • BI „Gegen Steinkohlekraftwerk Arneburg – Förderverein für Natur- und Umweltschutz“
  • BI „Kein CO2-Endlager Altmark“
  • Kreisverband Salzwedel und Stendal BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
  • Netzwerk EnergieBildung sowie
  • MdL Dorothea Frederking

äußern sich wie folgt:

Erneuerbare Energien und CCS-System schließen sich gegenseitig aus.

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25.10.2012

Von: UM

Landesenergieagentur: „Rolle ist weiterhin unklar“

Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zu den Plänen der Landesregierung zur Schaffung einer Landesenergieagentur:

„Vor einigen Wochen wurden die haushalterischen Voraussetzungen für den Aufbau einer Landesenergieagentur geschaffen. Das Geld ist nun eingestellt, sodass es losgehen kann. Doch bis heute hat die Landesregierung nicht erklärt, welche Aufgaben die Landesenergieagentur übernehmen soll. Hier ist die Landesregierung gefordert, dies endlich festzulegen. Zuerst Stellen auszuschreiben und dann ein Konzept nachzuliefern zu wollen, ist einmal mehr ein Zeichen der planlosen Energiepolitik dieser Landesregierung. Am 8. November steht die Landesenergieagentur auf der Tagesordnung des Wirtschaftsausschusses. Spätestens hier erwartet die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein Konzept. Bis zur Vorlage dieses Konzeptes ist von Stellenausschreibungen abzusehen. "

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