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Grüne Landwirtschaft ohne Gentechik, ohne Pestizide, ohne Tierqualen | Ökologisch - Regional - Fair

09.03.2021

GAP: Landwirtschaft mit ökologischen Maßnahmen krisenfester machen

Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, kritisiert den von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner vorgestellten Nationalen Strategieplan zur Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP) in Deutschland. „Die vorgeschlagenen Maßnahmen reichen bei Weitem nicht aus. Anstatt die rückwärtsgewandte Agrarpolitik auf weitere sieben Jahre festzuschreiben, muss Julia Klöckner mehr Ambition für die Landwirtshaft an den Tag legen, damit diese krisenfester und robuster gegen die Auswirkungen der Klimakatastrophe wird. Landwirtschaft braucht eine Perspektive. Deshalb schlagen wir vor, ab dem Jahr 2023 die europäischen Fördergelder verstärkt für ökologische Maßnahmen einzusetzen“, sagt Frederking.

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28.01.2021

Von: DF

Agrarstrukturgesetz von der CDU beerdigt

Das Agrarstrukturgesetz kommt in dieser Legislatur nicht mehr. Das bedauert die Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen außerordentlich. „Die CDU hat auf den letzten Metern gekniffen und das Gesetz damit endgültig beerdigt. Der Gesetzentwurf war gemeinsam von den drei regierungstragenden Fraktionen erarbeitet worden. Umso mehr ist das plötzliche ,Nein‘ der CDU unverständlich, denn sie blockiert dringend erforderliche Reformen“, ärgert sich Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion. „Jeden Monat, den wir verstreichen lassen, wechselt Boden vom ortsansässigen Eigentum zu anonymen Spekulanten.“

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19.11.2020

Von: DF

Ausverkauf der landwirtschaftlichen Böden stoppen

Das lang erwartete Agrarstrukturgesetz wurde heute in den Landtag eingebracht. Damit soll der Ausverkauf der landwirtschaftlichen Böden gestoppt werden. „Es ist ein großer Erfolg, dass der Gesetzentwurf das Licht des Landtages erblickt hat. Boden darf nicht länger zur Kapitalanlage und zum Spekulationsobjekt verkommen. Er darf nicht durch Preistreiberei und Anteilskäufe hiesigen landwirtschaftlichen Betrieben entzogen werden", sagte Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

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19.10.2020

GrünUmbau der EU-Agrarpolitik jetzt! Ein Zukunftspaket für eine vielfältige und lebendige Landwirtschaft

Grüne agrarpolitische Sprecher*innen der Bundesländer unterstützen Autor*innenpapier >>

Aktuell laufen die Verhandlungen zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union (GAP) in Brüssel auf Hochtouren. Statt endlich den Empfehlungen der Wissenschaft zu folgen und die Erwartungen der Gesellschaft umzusetzen, soll weiterhin der Großteil der Agrarfördergelder per Gießkanne verteilt werden.

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14.05.2020

Regionale und nachhaltige (Land-)Wirtschaft fördern

Die Corona-Krise macht bereits vorhandene Probleme noch stärker sichtbar. Sie hat zu massiven Veränderungen geführt, die als Startpunkt für neue Wege und Lösungen genutzt werden können. Als Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben wir in 10 Punkten beschrieben, welche Vorschläge wir für eine krisenfeste und nachhaltige Zukunft haben. Diese soll ausgerichtet sein auf intakte Ökosysteme und mehr regionalem Wirtschaften.

Zum Thema "Regionale und nachhaltige (Land-)Wirtschaft fördern" steht dort folgendes:

Landwirtschaft ist systemrelevant. Sie sichert mit der Produktion von Nahrungsmitteln unsere Lebensgrundlagen. Landwirtschaft ist aber auch verletzlich. Durch die Klimakrise erleben wir dramatische Auswirkungen, wie extreme Trockenheit. Nun sind zusätzlich mit der CoronaKrise Arbeitskräfte und Absatzmärkte weggebrochen. Damit der Notstand nicht zum Dauerzustand wird, muss das jetzige Landwirtschaftssystem mit der Ausrichtung auf Produktionssteigerung und Exportorientierung grundlegend geändert werden. Zur Herstellung von intakten Ökosystemen wollen wir, dass flächendeckend mehr ökologische Aspekte wie weniger Pestizide und weniger Dünger zum Tragen kommen. Das muss honoriert werden und entsprechende Ansätze wollen wir in der neuen Förderperiode der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik verankert sehen. Maßnahmen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung sowie eine dezentrale und regionale Versorgung müssen im Vordergrund stehen.
Landwirtschaftliche Produkte müssen stärker direkt vor Ort und in den Regionen vermarktet werden. Ein Weg ist zum Beispiel die „Solidarische Landwirtschaft“. Die Wortschöpfung findet in Sachsen-Anhalt statt und bleibt vor Ort. Kürzere Transportwege schützen das Klima. Wir wollen überall regionale Wirtschaftskreisläufe fördern. In der Corona-Krise sind aus der Not kurzfristig regionale Liefer- und Onlinedienste entstanden. Diese sollten eine finanzielle Förderung erhalten, insbesondere um die Lieferung durch Lastenräder auszubauen.

Hier zum vollständigen 10-Punkte-Plan >>

 

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02.05.2020

Am Online-Aktionstag zur Abschaffung der Kastenstände beteiligt

Am 2. Mai 2020 habe ich mich am Online-Aktionstag zur Abschaffung der Kastenstände beteilgt. Sauen dürfen nicht länger in engen Metallkäfigen gehalten werden. Sie müssen sich frei bewegen und Kontakt zu anderen Schweinen haben können. Mehr Infos gibt es bei PROVIEH e.V. >>>

29.04.2020

Ein gemeinsames Positionspapier der agrarpolitischen Sprecher*innen von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

Wir grünen agrarpolitischen Sprecher*innen setzen uns dafür ein, dass die EU-Agrargelder für die nächste Förderperiode ab 2021 streng an ökologische Kriterien geknüpft werden. Wir wollen damit Anreize schaffen, für eine Landwirtschaft, die auf Umweltschutz, Klimschutz, Artenvielfalt und Tierwohl setzt. Wir wollen damit erreichen, dass die Landwirtschaft dauerhaft krisenfest und bestandsfähig wird und die Ernte von morgen gesichert bleibt. Die Menschen in der Landwirtschaft müssen für ihre wertvolle Arbeit fair und auskömmlich bezahlt werden. Die EU-Gelder können helfen, das zu gewährleisten.

Zum Download des Papiers vom 29.04.2020 im PDF-Format hier >>>

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18.09.2018

Von: DF/MF

Entscheidung im Koalitionsausschuss: Ökolandbau-Bildungsgang kommt nach Salzwedel

MAGDEBURG/ALTMARK. Der Koalitionsausschuss von CDU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat sich heute in Magdeburg für den Standort Salzwedel zur Einrichtung eines Ökolandbau-Bildungsgangs entschieden. Damit ist die Standortdebatte für den gemäß Koalitionsvertrag einzurichtenden Bildungsgang Ökolandbau in einer Berufsbildenden Schule beendet.

Dazu erklärt die altmärkische Abgeordnete und agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking:

„Diese Entscheidung ist sinnvoll, da in Deutschland und Sachsen-Anhalt die Anzahl der Ökobetriebe kontinuierlich steigt und ein gutes Fachwissen benötigt wird.“

„Die Entscheidung für die Berufsbildenden Schulen in Salzwedel stärkt zudem den Schulstandort. Ich bin froh, dass das Engagement und die Zielstrebigkeit der BBS Salzwedel nun gewürdigt werden.“

„Der Standort Salzwedel ist prädestiniert, da sich die Schulen seit Jahren vorbereitet haben und auch schon über Kooperationen mit Ökolandbau-Betrieben in der Altmark verfügen. Die BBS verfügt zudem bereits über qualifiziertes Lehr-Personal und die sächliche Ausstattung für diesen Bildungsgang.“

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31.08.2018

Von: DF/ML/MF

Aktuelle Debatte zu Ernteschäden und Hilfsprogramme für Landwirtinnen und Landwirte - Landwirtschaft langfristig krisensicher machen

„Die Lage ist katastrophal.“ Das machte Cornelia Lüddemann, Vorsitzende der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen während der aktuellen Debatte zu Ernteausfällen und Hilfsprogramme für Landwirtinnen und Landwirte klar. „Die Dürre ist ja nicht das einzige Problem, welches sich die Menschheit wegen zu wenig Klimaschutz in den letzten Jahren eingebrockt hat. Die statistisch nachweisbare Häufung von Extremereignissen beweist: das ist kein Wetter mehr, sondern Klima: Klimawandel, Klimakrise.“

„Selbstverständlich brauchen wir kurzfristige schnelle Hilfen für die Bauern. Wir müssen genau die stützen, die in ihrer Existenz bedroht sind. Was aber viel wichtiger ist: wir müssen Lehren ziehen. Notmaßnahmen dürfen nicht zur Regel werden“, so Lüddemann. Die Hilfe an der Landwirtschaft ist nur nachhaltig, wenn Klimaschutz ernst genommen wird. „Deshalb klar und ohne Wenn und Aber: Kohleausstieg. Ohne Kohleausstieg kein Klimaschutz.“

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08.08.2018

Von: DF/MF

Agrarpolitikerin im Gespräch mit Naturland-Ökobetrieb Gut Apenburg | Ökolandbau als Anpassungsstrategie für den Klimawandel?

Bei ihrem Besuch des Naturland-Ökobetriebes Gut Apenburg informierte sich Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen bei den Ehepaaren von der Schulenburg und Warlich zur Anpassung an den Klimawandel und zu fairen Erzeugerpreisen. Gemeinsam erarbeiteten sie Lösungsbausteine für erforderliche Veränderungen.

Frederking konnte erleichtert zur Kenntnis nehmen, dass trotz der dramatischen Dürre die Ernteeinbußen nicht so hoch sind wie bedauerlicherweise bei anderen Betrieben. „Die Ökoanbaumethoden scheinen auch wirksame Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel zu sein. Bei einer Feldbegehung konnte ich sehen, dass die Erde noch etwas feucht war, obwohl es seit Wochen nicht geregnet hat. Als Gründe für diesen relativ guten Bodenzustand wurde mir erläutert: zeitnahes Hacken zur Reduzierung der Verdunstung durch Unterbrechung der Wasserwegsamkeiten, umfangreiche Fruchtfolge und Einsatz von Festmist zum Aufbau einer satten Humusschicht, geringe Pflanzendichte.“

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