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Grüne Landwirtschaft ohne Gentechik, ohne Pestizide, ohne Tierqualen | Ökologisch - Regional - Fair

27.02.2015

Von: DF/MF

Ende des Schnabelkürzens beginnt jetzt

Grüne Agrarpolitikerin: „Landesregierung verschläft Entwicklung“

Kaufland startet ab 2. März 2015 mit Eiern von Legehennen ohne gekürzten Schnabel

Aktuellen Meldungen zu Folge startet Kaufland am 2. März mit dem Verkauf von Eiern von Legehennen ohne gekürzten Schnabel. Entsprechend gekennzeichnet sind künftig die Eierpackungen für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Damit setzt schon heute die Handelskette Kaufland bundesweit das um, was auch EDEKA und REWE bereits im November 2014 für ihre Filialen ankündigten. Anfang 2017 will der Handel deutschlandweit gänzlich auf Eier von schnabelgekürzten Hennen verzichten. Er reagiert auf den Wunsch der Kunden nach mehr Tierwohl bei landwirtschaftlichen Produkten.

Tierschutz mit dem Einkaufskorb praktizieren

Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:  „Wieder einmal siegt der Kundenwunsch. Der Tierschutz bekommt einen immer höheren Stellenwert. Das nun auch Kaufland reagiert, ist ein richtiger Schritt zum Wohl der Tiere.  Die Eier sind künftig mit dem Aufdruck „von Legehennen ohne gekürztem Schnabel“ versehen. Beim Kauf weiß jeder: Hier bliebt der Schnabel des Huhns ganz. Die Verbraucherinnen und Verbraucher können jetzt Tierschutz mit dem Einkaufskorb praktizieren.“

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11.02.2015

Von: DF/UM

Entscheidung zur Aufhebung der Stallpflicht für Geflügel: „Tierschutz muss viel größere Rolle spielen“

Heute hat der Landwirtschaftsausschuss auf eine schnelle Entscheidung gedrängt, die Stallpflicht für sonst im Freiland gehaltenes Geflügel wieder aufzuheben. Hintergrund sind nicht artgerechte Haltungsbedingungen, die den Tieren weder Auslauf noch Scharrmöglichkeiten geben; in strukturloser Enge kommt es zu Federpicken und Kannibalismus. Das Landwirtschaftsministerium hatte daraufhin zugesagt, in zwei Wochen eine Entscheidung zu treffen, ob das Aufstallungsgebot wieder aufgehoben wird.

Dazu kommentiert die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking:

„Diese zwei Wochen muss das Ministerium für eine sachgerechte Risikobewertung nutzen. Für die Ausbreitung des Vogelgrippevirus werden Wildvögel verantwortlich gemacht. Allerdings wiesen von den 268 geschossenen Wildvögeln nur drei Tiere einen positiven Virusbefund auf. Auch die Beprobungen in Geflügelbeständen im Umkreis dieser drei Positivfälle zeigten keinen Virenbefall. Von daher muss in der Abwägung zur Aufhebung der Stallpflicht der Tierschutz eine viel größere Rolle spielen.“

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29.01.2015

Von: DF/UM

Straathof gibt auf – Anlage in Gladau wird tatsächlich geschlossen

Befreiungsschlag für Mensch und Tier wird Realität

Nach aktuellen Meldungen eines Sprechers des Schweinezüchters Adrianus Straathofs wird die Schweinezucht in Gladau nun doch, wie im Tierhaltungs- und Betreuungsverbot vom Anfang Januar 2015 vom Landkreis Jerichower Land verfügt, geschlossen. Bis zum 31.08.2015 soll die Anlage endgültig dicht gemacht werden. Bis dahin werden die Tiere schrittweise ausgestallt.

Für Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sind diese Entwicklungen eine gute Botschaft:

„Straathof gibt auf. Das Ende der Schweinezuchtanlage in Gladau mit rund 70.000 Tieren ist nun besiegelt. Eine Schließung in dieser Dimension hat es noch nie gegeben. Sie wird deutschlandweit ein Erdbeben auslösen und ist ein Umkehrpunkt in der Tierhaltung."

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14.01.2015

Von: DF/MF

Biobauer stoppte auf Fußmarsch in Magdeburg - 460 km zu Fuß zur Demo nach Berlin „Wir haben es satt!“ am 17.01.2015

Biobauer Otto Schöneweis zog heute mit seinen Holzschuhen vor den Landtag in Sachsen-Anhalt und traf sich mit der agrarpolitischen Sprecherin der grünen Landtagsfraktion Dorothea Frederking. Zuvor hat er den Harz erklommen und unter widrigen Wetterbedingungen Magdeburg erreicht. Der Bio-Bauer machte einen kurzen Zwischenstopp auf seinem 460 Kilometer langen Fußmarsch vom Sauerland nach Berlin. Selbst bei stürmischem Wind und schwierigem Wetter ist er unterwegs. Er liebt extreme Herausforderungen. Mit seinem ungebrochenen Willen ist er bereits wieder unterwegs, um von Magdeburg spät in der kommenden Nacht noch im 80 km entfernten Brandenburg anzukommen. Der weiteste Marsch seiner Stecke. Anschließend geht es nach Potsdam und dann nach Berlin zur Großdemo „Wir haben es satt!“ am 17.01.2015 vor dem Kanzleramt.

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07.01.2015

Von: DF/UM

Trotz Tierquälerei wird QS-Prüfzeichen vergeben

Aufgrund von massiven Verstößen gegen den Tierschutz wurde im November 2014 gegen den Schweinezüchter Adrianus Straathof ein bundesweites Tierhaltungs- und Betreuungsverbot ausgesprochen. Daraufhin hatte das QS-Prüfsystem, das für Qualitätssicherung die blauen QS-Prüfzeichen für Lebensmittel vergibt, bei elf Schweinehaltungsbetrieben von Straathof die Lieferung in das QS-System gestoppt. Für kurze Zeit war Fleisch aus Straathof-Anlagen nicht mehr mit dem QS-Prüfzeichen im Handel zu finden. Dieses geschah auf Druck des Einzelhandels. Doch bereits vor Weihnachten erteilte QS fünf Straathof-Standorten erneut die Lieferberechtigung in das QS-System.

Dazu erklärt die ernährungs- und landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking:

„Es ist ein Hohn, wenn Verbraucherinnen und Verbrauchern in Supermärkten nun wieder Fleisch und Fleischwaren von gequälten Schweinen aus den Tierhaltungsanlagen von Straathof angeboten werden sollte. Selbst wenn die QS-Prüfungen keine schwerwiegenden Abweichungen von den Anforderungen des QS-Systems ergaben, ist die Vergabe des blauen QS-Prüfzeichens für Straathof-Produkte äußerst fragwürdig. Ich zweifle die QS-Standards an, wenn sie offensichtlich auch bei tierquälerischen Haltungsbedingungen für die Vergabe eines Qualitäts-Siegels reichen. Das QS-Prüfsystem muss auf den Prüfstand! Es ist unglaubwürdig und stoppt Tierleid nicht."

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21.11.2014

Von: DF/UM

Ausstieg aus dem Schnabelkürzen: Handel prescht vor – Sachsen-Anhalt hinkt hinterher

Erstmals werden EDEKA und REWE in Kürze Eier anbieten, die von Hennen mit nicht-gekürztem Schnabel gelegt wurden. Die Eier stammen von niedersächsischen Modellbetrieben, die Haltungsbedingungen testen, sodass die Verhaltensstörungen Federpicken und Kannibalismus nicht mehr auftreten und sich das schmerzhafte Schnabelkürzen erübrigt. Anfang 2017 will der Handel deutschlandweit nur noch Eier von schnabelunbehandelten Hennen anbieten.

„Es ist großartig, dass der Handel endlich etwas für den Tierschutz tun will, indem er teurere Eier von Hennen mit unversehrtem Schnabel anbieten wird. Tierschutz gibt es nicht zum Nulltarif. Das ruinöse Preisdumping der Supermärkte wird mit diesem Schritt endlich unterbrochen. Ein höherer Aufwand bei den Legehennenbetrieben muss bezahlt werden. Die Menschen werden für faire Produkte auch faire Preise akzeptieren“, kommentiert die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking diese Entwicklung.

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06.11.2014

Von: MF

Austausch mit Niedersachsens grünem Landwirtschaftsminister

Am 31. Oktober 2014 besuchte Dorothea Frederking gemeinsam mit ihrem agrarpolitischen Kollegen aus der sächsischen Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Wolfram Günther, Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer und auch die grüne Landtagsfraktion in Hannover.

Besprochen wurden insbesondere Vorgehensweisen zur Begrenzung der Auswüchse der industiellen Tierhaltung. Themen waren dabei das Ende des Schnabelkürzens bei Legehennen, das Verbot des Schwanzkupierens bei Schweinen, anonyme Stellen zur Meldung von Tierschutzverstößen, Reduktion des Antibiotikaeinsatzes, Flächendefizite bei der Gülleausbringung und die Nitratbelastungen der Grundwasser.

Vielerorts ist auch Sachsen-Anhalt mit diesen Themen konfrontiert ist. "Daher freue ich mich über den fachlichen und politischen Austausch mit Minister Meyer in unserem Nachbarland Niedersachsen sowie mit den grünen Fraktionen in unseren angrenzenden Ländern," so Frederking.

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06.11.2014

Von: DF/DW/UM

Verunreinigtes Grundwasser: Nitratkonzentrationen überschreiten Grenzwerte

In Sachsen-Anhalt wird der Grenzwert für Nitrat im Grundwasser von 50 Milligramm pro Liter an 20 Prozent der Messstellen überschritten. Dies belegt die Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

„Insbesondere westlich von Magdeburg und bis ins südliche Sachsen-Anhalt befinden sich die Grundwasserleiter in einem schlechten Zustand. Eigentlich soll laut den Vorgaben der europäischen Wasserrahmenrichtlinie das Grundwasser  bis 2015 überall in einem guten Zustand sein. Dieses Ziel wird deutlich verfehlt“, warnt der umweltpolitische Sprecher der bündnisgrünen Landtagsfraktion, Dietmar Weihrich. Die Grenzwerte seien an so vielen Stellen überschritten, dass unverzüglich gehandelt werden muss.

„Die Antworten der Landesregierung geben keinen Aufschluss darüber, warum die Nitratwerte teilweise über 50 mg/L liegen. Besonders bedenklich sind die Spitzenwerte wie die 144 mg/L Nitrat, die in einem oberflächennahen Brunnen in Klötze-Nord festgestellt wurden“, ergänzt die agrarpolitische Sprecherin der Fraktion, Dorothea Frederking. „Die Landesregierung tut dies ab mit der Begründung, der Brunnen sei nicht Teil des Landesmessnetzes. Das gibt Anlass zu Befürchtungen, dass das Nitratproblem noch weit größer ist als es die offiziellen Messungen widerspiegeln.“

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11.10.2014

Von: DF

Dorothea Frederking nahm teil bei "Pappsatt - Rettet Euer Essen" in Magdeburg am 11.10.2014

Mit dem Motto "Pappsatt - Rettet Euer Essen" wollten die Veranstalter von KanTe e.V. für Wertschätzung von Lebensmitteln und gegen deren Verschwendung werben.

Dazu erklärt Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft und Ernährung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

Dieses Motto habe ich ergänzt, denn die Menschen sind pappsatt von:

  1. Gentechnik auf dem Acker
  2. Produkten mit langen Wegen
  3. tierischen Lebensmitteln aus tierquälerischen Haltungsbedingungen

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29.09.2014

Von: DF

Qualvolles Schnabelkürzen bei Legehennen beenden

Dorothea Frederkings Kolumne in der Altmark-Zeitung am 02.10.2014:

Der Handel will in Zukunft nur noch Konsumeier von Hennen anbieten, denen nicht mehr die Schnäbel gekürzt wurden. Ab dem 1. Januar 2017 soll Schluss sein mit der grausamen und schmerzhaften Praxis des Schnabelkürzens. Außer in Biobetrieben werden den Küken mit einem heißen Messer oder einem Infrarotstrahl routinemäßig die Schnäbel gekürzt, um Federpicken und Kannibalismus zu verhindern. Diese Verhaltensstörung tritt umso häufiger auf, je weniger artgerecht die Haltung ist. Im September-Plenum habe ich für meine Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN einen Antrag in den Landtag eingebracht, der einen Ausstieg aus der qualvollen Prozedur des Schnabelkürzens und zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der sachsen-anhaltischen Legehennenbetriebe eine Änderung der Haltungsbedingungen fordert.

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