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01.04.16 –
Jeder noch so kleine Euro hilft beim Engagement zur Erhaltung des Gertraudenhospitals, dem schlichten Backsteinbau aus dem letzten Viertel des 14. Jahrhunderts, für die Nachwelt. Nach meinem Gespräch mit dem Vorstand des Vereins, Jutta Meinerts und Gabi Küsel am 18.11.2015 habe ich Oberbürgermeister Schmotz gebeten, noch einmal seinen Focus auf das Gertraudenhospital zu richten. Als Resultat kam es zu einem neuen Gespräch des Oberbürgermeisters mit dem Verein, woraus sich konkrete Unterstützung ergab, wie u.a. bei der Einbindung in die touristischen Angebote der Stadt und bei der Planung städtischer Veranstaltungen.
Auszug aus der Stendaler Volksstimme vom 04.03.2016:
"Das Stendaler Gertraudenhospital wird seit einigen Jahren liebevoll vom gleichnamigen Förderverein ins Bewusstsein der Stendaler gerückt. Der schlichte Backsteinbau aus dem letzten Viertel des 14. Jahrhunderts mit seiner später angebauten Kapelle war einst eine Herberge für arme Pilger und Reisende – als eines von sieben Hospitälern in der Stadt."
"Der Förderverein Gertraudenhospital hat sich vor 13 Jahren der Sanierung des verbliebenen, denkmalgeschützten Gebäudes angenommen – jedenfalls des Teils, der dem Verein gehört. Das Dach wurde repariert, ein zweiter Notausgang wurde als Voraussetzung für öffentliche Veranstaltungen geschaffen, und im vorigen Jahr wurden sämtliche Bleiglasfenster der Kapelle erneuert. „Wir haben uns das Ziel gesteckt, dieses Gebäude zu erhalten und in einen angenehmen Zustand zu versetzen“, sagt Vereinsvorsitzende Jutta Meinerts und spricht dabei für derzeit 18 Mitglieder, die viele der Vorhaben überhaupt erst durch Eigenleistungen und Spenden verwirklichen können."
Gertraudenhospital - Im Abseits eine kulturelle Insel
Stendaler Volksstimme am 04.03.2016 über das Restaurierungsprojekt
http://www.volksstimme.de/lokal/stendal/20160304/gertraudenhospital-im-abseits-eine-kulturelle-insel
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