Menü
Als Politikerin setze ich mich dafür ein, den Irrsinn der Atomenergie zu beenden. Die Zukunft gehört ganz klar den erneuerbaren Energien, und je schneller wir uns von den Technologien aus dem letzten Jahrhundert verabschieden, umso besser für uns und unsere Kinder.
Die politische Arbeit auf diesem Gebiet ist schwer, zu stark sind die Kräfte der Atom-Lobby und der mit ihr verbandelten Politiker. Aber jede(r) Einzelne kann für sich schon jetzt aus der Atom- und Kohlenergie aussteigen. Einfach auf das nebenstehende Logo klicken und handeln.
Seit 2010 wird jährlich am 29. August der „Internationale Tag gegen Nuklearversuche" begangen. Diesen Gedenktag nimmt die Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum Anlass Sadako Sasakis, dem international bekanntesten Atombomben-Opfer, zu gedenken. Dazu kommentieren Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin, und Dr. Claudia Dalbert, Vorsitzende der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
Heute soll im Bundesrat das Standortauswahlgesetz für die Suche und Auswahl eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle bis zum Jahr 2031 verabschiedet werden. Dazu sagt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: "Es ist gut, dass endlich ergebnisoffen nach dem bestmöglichen Endlager für hochradioaktive Abfälle gesucht wird. Der konkrete Standort für ein Endlager darf nicht politisch motiviert sein, sondern muss wissenschaftlich…
"Entsorgung des Atommülls ist ein hochkomplexer Vorgang" Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zum Atommülltransport durch Sachsen-Anhalt: "Heute fährt ein Schiff mit Atommüll quer durch Sachsen-Anhalt. Allein nur die Fakten rund um den Transport klingen simpel und genau das macht sie so gefährlich! Bei diesem Atommülltransport geht es um Dampferzeuger und Pumpen aus dem Atomkraftwerk Obrigheim. EnBW, Betreiber des…
Die heute (Freitag) presseöffentlich gewordenen Vorschläge des Bundesumweltministeriums (BMU), wonach die Erkundungen im Salzstock Gorleben als Atommüll-Endlager noch in diesem Jahr beendet werden sollen, stößt bei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sachsen-Anhalt auf Skepsis. Dorothea Frederking, atom- und energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion äußerte sich am Rande der heutigen Landtagssitzung. „Grundsätzlich würde ich diesen neuen Kurs der Bundesregierung, endlich Abstand von der weiteren…
Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, erklärt zu den Protesten in Gorleben gegen den Castor-Transport: „Der Atomausstieg ist im Sommer erneut beschlossen worden. Trotzdem sind die Proteste in Gorleben immens wichtig, denn mit jedem Castor-Transport zementiert die Bundesregierung Gorleben als Endlager. Und genau das müssen wir verhindern: Die Castoren werden bislang in einer Blech-Halle überirdisch gelagert, unterirdisch wird der Salzstock,…
MdL Dorothea Frederking bei der Demonstration vorne mit dabei: "Sicherheit muss oberste Priorität haben" In der Atommüllkippe Morsleben lagern derzeit 37000 Kubikmeter Atommüll. Bis heute gibt es keinen geprüften Langzeitsicherheitsnachweis. Der aktuelle Stillegungsplan sieht vor, die mangelnde geologische Eignung des maroden Salzbergwerks durch Beton zu ersetzen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen, dass die sicherste Lösung für das Endlager in Morsleben gefunden wird und beteiligten sich…
Erörterung zur Stilllegung des Endlagers Morsleben beginnt mit Antrag auf Befangenheit der Behörden Die Erörterung zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben begann heute mit Anlaufschwierigkeiten. Kurzfristig ist bekannt geworden, dass der für das Stilllegungsverfahren zuständige Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt (LMU) beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beworben hat. Damit ist die Objektivität des Erörterungsverfahrens…
Bei dem gestrigen Sonderparteitag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben sich die Delegierten mit übergroßer Mehrheit dafür ausgesprochen, den von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgeschlagenen Schritten zum Atomausstieg zuzustimmen. Damit hat die grüne Bundestagsfraktion von der Parteibasis den Auftrag bekommen, am nächsten Donnerstag im Bundestag mit einem Ja für die Novelle des Atomgesetzes zu votieren.
Am Samstag ist mit dem Atomkraftwerk Emsland ein weiteres Atomkraftwerk zur routinemäßigen Revision vom Netz gegangen. Zuvor waren bereits sieben Reaktoren im Rahmen des dreimonatigen Moratoriums und fünf aufgrund von Wartungen oder Störfällen abgeschaltet. Damit liefern nur noch vier der 17 deutschen Atomkraftwerke Strom. Diese Situation soll mindestens eine Woche andauern.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]