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Chancen der Energiewende anpacken und nutzen

Die Strompreise müssen auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Erfreulicherweise ist der Strompreis in den vergangenen fünf Jahren stabil geblieben. Daran hatten die Erneuerbaren Energien einen großen Anteil. Das machte Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen der Debatte zur Energiewende deutlich. Frederking führte aus: „Mit dem klüger ausgebauten Netz müssen deren Betreiber weniger eingreifen, um die Stabilität zu gewährleisten. Auf diesem Weg kommen wir zu geringeren Netzentgeltgebühren. Die Einweihung des Umspannwerks Wolmirstedt in dieser Woche war ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg.“

26.10.17 –

Die Strompreise müssen auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Erfreulicherweise ist der Strompreis in den vergangenen fünf Jahren stabil geblieben. Daran hatten die Erneuerbaren Energien einen großen Anteil. Das machte Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen der Debatte zur Energiewende deutlich.

Frederking führte aus: „Mit dem klüger ausgebauten Netz müssen deren Betreiber weniger eingreifen, um die Stabilität zu gewährleisten. Auf diesem Weg kommen wir zu geringeren Netzentgeltgebühren. Die Einweihung des Umspannwerks Wolmirstedt in dieser Woche war ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg.“

In den nächsten Jahren werden schrittweise die Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber angeglichen. „Davon werden die Menschen und die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt profitieren.“ Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, der hierzulande tätig ist, hat bereits angekündigt, seine Preise 2018 um 11 Prozent zu senken. Die Denkfabrik Agora Energiewende prognostiziert ab dem Jahr 2023, dass die EEG-Umlage dauerhaft spürbar gesenkt wird.

„Die Energiewende ist bereits heute ein Erfolgsprojekt, welches weltweit über 60 Ländern kopiert haben. Die Erntejahre liegen vor uns. Eine bezahlbare Energieversorgung inklusive sauberer Luft, sauberen Flüssen und Klimaschutz wird durch die Energiewende von der einstigen Utopie zur Realität“, stellte Frederking klar.

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