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24.09.2018

Von: DF/ML

Kohle-Kommission tagt in Halle (Saale) - Klimakatastrophe erfordert schrittweisen Braunkohleausstieg

Die sogenannte Kohlekommission des Bundes tagt heute in Halle (Saale), um sich über die Bedeutung der Braunkohle im mitteldeutschen Revier ein Bild zu machen. „Der Braunkohleausstieg ist Voraussetzung für wirksamen Klimaschutz. Wer an der Braunkohle festhält, riskiert einen Strukturbruch“, warnt Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.

„Der Koalitionsvertrag macht klar: Der Braunkohleausstieg soll in Sachsen-Anhalt spätestens bis zum Jahr 2035 abgeschlossen sein. Es ist also Zeit genug, den Braunkohleausstieg schrittweise, planbar und sozialverträglich umzusetzen. Die Klimakatastrophe bedroht die Existenz der Menschen. Die Kohlekommission muss den Fahrplan für den Kohleausstieg daran orientieren“, fordert Frederking.

„Die wirtschaftlichen Entwicklungschancen des Burgendlandkreises und Saalekreises stehen gut. Wir haben in Sachsen-Anhalt weniger als 2000 direkte Beschäftigte in der energetischen Braunkohlenutzung. Der Bundesverband Braunkohle spricht zum Jahresende 2017 von 2.367 Beschäftigen für Mitteldeutschland, das heißt für Sachsen-Anhalt und Sachsen. Mit diesen Zahlen möchte ich mehr Ehrlichkeit in der Debatte um die Anzahl der Arbeitsplätze in der energetischen Braunkohlenutzung anmahnen.“

„Es gibt bereits gute Alternativen, um hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen. Dazu zählt der Bereich der erneuerbaren Energien, die Energiespeichertechniken wie zum Beispiel die geplante Wasserstoffspeicherung in einer Groß-Kaverne in Bad Lauchstädt (Saalekreis) und der Warmwasserspeicher der EVH Halle. Wir haben außerdem in Sachsen-Anhalt die Chemieindustrie, die Hand in Hand mit der Energiewende gehen kann. Wir haben Potenziale, um den Strukturwandel aktiv zu gestalten.“

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