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Besuch im Zentrum für Ökologie, Natur- und Umweltschutz (ZÖNU) in Buch

Umweltbildung stand im Mittelpunkt der Stippvisite von Dorothea Frederking Uta Neuhäusers Zentrum für Ökologie, Natur- und Umweltschutz (ZÖNU) in der Elbauengemeinde Buch bei Tangermünde. Rosige Zeiten für die wertvolle Arbeit des ZÖNU e.V. sehen anders aus. Unterstützug vom Land gibt es nur noch über Projektförderung. Die Erhaltung der Förderung für Umweltbildungsprojekte ist ein stetiger Kampf. Dies kann nicht so weiter gehen. Umweltbildung ist für uns Grüne ein unerlässlicher Baustein im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes. Hierzu bedarf es Planungs- und Handlungssicherheit.

03.05.12 – von MF –

Umweltbildung stand im Mittelpunkt der Stippvisite von Dorothea Frederking Uta Neuhäusers Zentrum für Ökologie, Natur- und Umweltschutz (ZÖNU) in der Elbauengemeinde Buch bei Tangermünde. Rosige Zeiten für die wertvolle Arbeit des ZÖNU e.V. sehen anders aus. Unterstützug vom Land gibt es nur noch über Projektförderung. Die Erhaltung der Förderung für Umweltbildungsprojekte ist ein stetiger Kampf. Dies kann nicht so weiter gehen. Umweltbildung ist für uns Grüne ein unerlässlicher Baustein im Sinne des Umwelt- und Naturschutzes. Hierzu bedarf es Planungs- und Handlungssicherheit.

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sehen die Bildung und Weiterbildung in Umweltfragen als ständige Aufgabe an.

Kinder und Jugendliche müssen altersgerecht für wissenschaftliche und politische Fragen des Klima- und Umweltschutzes sowie der Kulturlandschaft sensibilisiert werden. Durch vernetzten Unterricht zwischen verschiedenen Fächern wie z.B. Biologie, Chemie, Sozialkunde oder Ethik sind Umweltthemen stärker zu berücksichtigen.

Umweltbildung geht auch Erwachsene an und dient der Information, Sensibilisierung und Aktivierung aller Bürgerinnen und Bürger für ein umweltverträgliches Verhalten. Der seit 2001 gültige Umweltbildungserlass von Kultus- und Umweltministerium muss endlich konsequent umgesetzt werden. Die Umweltbildungszentren und Volkshochschulen im Land sollen zur Umweltbildung Erwachsener stärker gefördert werden. Die Ökoschulen des Landes Sachsen-Anhalt sollen bestehen bleiben.

Hier zu den Antworten der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage unseres Abgeordneten und Vorsitzenden im Umweltausschuss Dietmar Weihrich zur Umweltbildung in Sachsen-Anhalt vom 20.02.2012 (DS 6/828) >>>

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