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16.06.21 –
Dorothea Frederking, regionale Abgeordnete für die Altmark der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, spendet 174€ für den Druck eines Informationsflyers an das Bündnis "VERKEHRSWENDE ELBE-ALTMARK".
Frederking teilt das Anliegen des Bündnisses und setzt sich ebenso für natur- und klimaverträgliche Straßenbauvarianten ein. Dazu gehört für sie auch, dass bestehende Planungen auf den Prüfstand gehören und für die A14 ein Moratorium für die Abschnitte angestrebt werden sollte, wo noch keine Tatsachen durch Bau oder Rodungen geschaffen wurden.
Das Bündnis „Verkehrswende Elbe Altmark“ engagiert sich dafür, dass unsere Gesellschaft und zukünftige Generationen in stabilen klimatischen Verhältnissen und einer vielfältigen, gesunden Umwelt leben können. Dazu gehört eine zukunftsfähige und nachhaltige Regionalentwicklung. Über die Ziele des Bündnisses informiert der Flyer.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen die Mobilitätsangebote im Lande so weiterentwickeln, dass alle Menschen bequem, umweltfreundlich und sicher ans Ziel kommen.
Frederking: „Verkehrspolitik muss die Mobilität der Menschen sichern, um sicher, bequem und ökologisch von A nach B zu kommen. Verkehrspolitik darf die Lebensqualität der Menschen nicht durch Lärm und unnötige Flächenversiegelung herabsetzen. Deshalb setze ich mich für eine Verkehrswende, die Verkehrsverlagerung auf Bahn, Bus, Rad und Fuß und effizientere Antriebssysteme ein.“
Vor dem Hintergrund des stattfindenden Klimawandels mit drei dramatischen Dürrejahren, meinen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, dass Festlegungen neu auf den Prüfstand müssen. Das bestätigt auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts für mehr Klimaschutz und für die Rechte von jungen Menschen und nachfolgenden Generationen auf gute Lebensbedingungen.
Wenn sich die Verhältnisse ändern, muss man bereits sein, Dinge neu zu überprüfen. Wir brauchen eine Neujustierung unserer Maßstäbe, um das 1,5º C-Ziel zu erreichen. Es geht um unsere Lebensgrundlage.
Die A14 ist in Sachsen-Anhalt in großen Teilen noch nicht gebaut und wir wollen ein Moratorium der Maßnahmenumsetzung dort erreichen, wo noch keine Tatsachen durch Bau oder Rodungen geschaffen wurden.
Die Moratoriumszeit soll genutzt werden, um gemeinsam mit allen Verantwortlichen und der betroffenen Bevölkerung zügig zu überlegen, inwieweit eine natur- und klimaverträgliche Straßenbauvariante realisiert werden kann. Denkbar: Bedarfsgerechter Ausbau der B189.
Spendenkonto:
Kontoinhaber: NaturFreunde Sachsen-Anhalt e. V.
IBAN DE44 8106 3238 0008 0354 58
BIC GENODEF1BRG
Spendenzweck: Bündnis Verkehrswende Elbe-Altmark
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