Menü
26.04.13 –
Dorothea Frederking zur industriellen Tierhaltung im Landtag:
"Herr Minister Aeikens, niemand reduziert die Diskussion auf die Größe bei der Tierhaltung. Es geht um die Qualität der Tierhaltung. Aus den Tieren sind reine Produktionsmaschinen geworden. Wir Grünen wollen aber eine Tierhaltung, die vom Tier aus denkt. Wir brauchen einen Paradigmenwechsel in der Nutztierhaltung.
Egal welche Betriebe, ob groß oder klein, sollen nur noch dann öffentliche Mittel für die Tierhaltung bekommen, wenn sie bestimmte Haltungsbedingungen auch erfüllen, die wir parallel ordnungsrechtlich verankert sehen wollen.
Ich will nur einige Punkte nennen:
Wenn wir solche Bedingungen haben, würde sich auch das Problem der Masse in der Tierhaltung weitgehend lösen.
Tierquälerei schmeckt nicht. Deshalb wollen wir die Verbraucherinnen und Verbraucher vor den tierquälerische Haltungsbedingungen schützen.
Zur tiergerechten Haltung gehört auch die Eindämmung des Antibiotikaeinsatzes."
Hier zum Video des Redebeitrages von Dorothea Frederking >>>
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]