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Frederking im Gespräch mit der Bürgerinitiative in Binde

Während ihres Altmarktages nutzte Dorothea Frederking auch die Gelegenheit für ein Gespräch mit den beiden Vorsitzenden der "Bürgerinitiative für ein lebendiges und lebenswertes Binde e.V", die Stadträtin der Stadt Arendsee Petra Hennigs und Christian Starck (Radkultur). Bereits vor dem Wiedereinzug in den Landtag standen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN der Bürgerinitiative in Binde in Person der Bundestagsabgeordneten Undine Kurth bei Seite. Dorothea Frederking setzt als Mitglied der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt diese Tradition fort und ergriff bereits erste parlamentarische Initiativen zur Bekämpfung der Massentierhaltung. U.a. hinterfragte sie die Machenschaften rund um die Schwarzbauten des holländischen Schweinezüchters Adrian Straathof in Binde und Sachsen-Anhalt. Zum vollständigen Vorgang hier >>>

21.05.12 –

Während ihres Altmarktages nutzte Dorothea Frederking auch die Gelegenheit für ein Gespräch mit den beiden Vorsitzenden der "Bürgerinitiative für ein lebendiges und lebenswertes Binde e.V", die Stadträtin der Stadt Arendsee Petra Hennigs und Christian Starck (Radkultur).

Bereits vor dem Wiedereinzug in den Landtag standen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN der Bürgerinitiative in Binde in Person der Bundestagsabgeordneten Undine Kurth bei Seite. Dorothea Frederking setzt als Mitglied der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt diese Tradition fort und ergriff bereits erste parlamentarische Initiativen zur Bekämpfung der Massentierhaltung. U.a. hinterfragte sie die Machenschaften rund um die Schwarzbauten des holländischen Schweinezüchters Adrian Straathof in Binde und Sachsen-Anhalt. Zum vollständigen Vorgang hier >>>

Das gerichtliche Verfahren um die Schwarzbauten zur Schweinezucht ist noch immer nicht beendet. Unabhängig davon machten die BI Vertreter Frederking auf ihren Verdacht aufmerksam, dass Straathof viel Gülle seiner Schweinemastanlage über die Landesgrenze hinweg nach Niedersachsen bringen lässt, um sie illegaler Weise dort auszubringen. Der Frage, inwiefern dies kontrolliert wird, wollen BI und Frederking künftig gemeinsam näher auf den Grund gehen.

Weiterhin wurde ein direkter Austausch zwischen Dorothea Frederking und der Bürgerinitiative vereinbart. Damit soll der Bürgerinitiative bei ihrem Engagement der Rücken gestärkt werden.

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