Im Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung vom 28.09.2020 wurden auch in Sachsen-Anhalt 23 Teilgebiete als potenzielle Standorte identifiziert. Zu diesem Themenkomplex organisiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie (MULE) zwei Infoveranstaltungen. Die Erste am Dienstag, den 02.März für Sachsen-Anhalt Süd. Die Zweite am Donnerstag, den 04.März für Sachsen-Anhalt Nord.Genauere Informationen finden sie in der Einladung >> und in der folgenden Pressemitteilung des MULE:
17.02.21 – von DF –
Im Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung vom 28.09.2020 wurden auch in Sachsen-Anhalt 23 Teilgebiete als potenzielle Standorte identifiziert. Zu diesem Themenkomplex organisiert das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie (MULE) zwei Infoveranstaltungen.
Die Erste am Dienstag, den 02.März für Sachsen-Anhalt Süd.
Die Zweite am Donnerstag, den 04.März für Sachsen-Anhalt Nord.
Genauere Informationen finden sie in der Einladung >> und in der folgenden Pressemitteilung des MULE:
PM Standortsuche für Endlager: Infoveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt
Standortsuche für Endlager: Infoveranstaltungen für Bürgerinnen und Bürger in Sachsen-Anhalt
Umweltministerium lädt zu Dialoggesprächen per Videokonferenz ein
Magdeburg. In Deutschland wird ein geeigneter Standort für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gesucht. Es ist gesetzlich festgelegt, dass dieser Prozess des Suchens ergebnisoffen ist und nach genau festgelegten Schritten erfolgt.
Um Fragen zu diesem Verfahren zu beantworten und zu erläutern, ob und inwiefern Sachsen-Anhalt für ein solches Endlager in Frage kommt, lädt das Umweltministerium zur öffentlichen Videokonferenz „Standortsuche - Und was bedeutet das für Sachsen-Anhalt?" ein.
Für die Informationsveranstaltungen sind folgende Termine vorgesehen:
- Dienstag, 02. März 2021, 18.00 bis 19.00 Uhr Sachsen-Anhalt Süd (Landkreise HZ, MSH, BLK, SK, WB, ABI, HAL, DE)
- Donnerstag, 04. März 2021, 18.00 bis 19.00 Uhr Sachsen-Anhalt Nord (Landkreise SAW, SDL, BK, JL, SLK, MD)
Die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE) betreibt das bundesweite Suchverfahren. Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) ist Genehmigungsbehörde und zuständig für die Öffentlichkeitsbeteiligung. Die Expertinnen und Experten der BGE und des BASE werden den Suchprozess erläutern und Fragen beantworten.
Die vollständige Einladung ist der Anlage (PDF) zu entnehmen.