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29.04.2022

Von: DF/ML

Koalition muss sich für die Ökobranche mehr anstrengen

Die Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen kritisiert die Koalitionsfraktionen, dass sie den grünen Antrag „Auf dem 30-Prozent-Pfad bis 2030: Bestand und Ausbau des Ökolandbaus in Sachsen-Anhalt auskömmlich fördern“ trotz Beratung in den Ausschüssen einfach nur ablehnen, anstatt eine inhaltliche Beschlussempfehlung abzugeben. „Es ist bedauerlich, dass die Koalition unseren Antrag einfach so ablehnt, ohne sich anzustrengen, eine eigene Positionierung zu erarbeiten. Es wäre ein wichtiges Signal für die Bio-Branche zu erfahren, was sie vom Vertrauens- und Bestandsschutz erwarten kann, der im Koalitionsvertrag benannt ist. Stattdessen hüllt sich die Koalition in Schweigen und lehnt einfach ab“, kritisiert Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der grünen Landtagsfraktion.  

„Es ist gut, dass sich die Landesregierung um eine auskömmliche Ökoprämie für die bestehenden Bio-Betriebe bemüht. Darüber hinaus wollen wir das von der Ampelkoalition in Berlin ausgegebene Ziel von 30 Prozent Flächenanteil Ökolandbau bis 2030 auch für Sachsen-Anhalt. Das wäre eine Verdreifachung. Die dafür erforderliche Förderung können die Bundesländer nicht allein stemmen. EU und Bund sollten hier unterstützen. Am Montag dieser Woche konnte ich den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir persönlich darauf ansprechen“, informierte Frederking.  

„Der Ökolandbau erbringt gewollte und dringend erforderliche Leistungen für Gewässerschutz, Bodenfruchtbarkeit, Artenvielfalt und Klimaschutz. Er ist ein Baustein für stabile Ernten und damit für die Ernährungssicherheit. Verlieren wir zum Beispiel die Insekten, dann stehen die Bestäubung und damit auch die Ernten auf dem Spiel“, ergänzt Frederking.  

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