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Wiederstand gegen CO2-Endlagerung in der Altmark weiter notwendig

Bereits vor meinem Einzug in den Landtag habe ich mich klar gegen eine Kohlendioxid-Endlagerung in der Altmark ausgesprochen und bin stets in engem Kontakt mit besorgten Bürgerinnen und Bürgern im Salzwedeler Raum, zuletzt während des Bundestreffens der Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Salzwedel am 10. April 2011. Auf ihrem kleinen Parteitag am Freitag, den 15. April 2011 in Halberstadt beschlossen die Delegierten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt mit großer Mehrheit eine Resolution, wonach der Landesverband eine CO2-Endlagerung in der Altmark und anderswo konsequent ablehnt. Eine unterirdische CO2-Verpressung würde einzig und allein der Rechtfertigung zum Bau neuer klimaschädlicher Kohlekraftwerke dienen.

14.05.11 – von Dorothea Frederking –

Bereits vor meinem Einzug in den Landtag habe ich mich klar gegen eine Kohlendioxid-Endlagerung in der Altmark ausgesprochen und bin stets in engem Kontakt mit besorgten Bürgerinnen und Bürgern im Salzwedeler Raum, zuletzt während des Bundestreffens der Bürgerinitiativen gegen die CO2-Verpressung in Salzwedel am 10. April 2011. Auf ihrem kleinen Parteitag am Freitag, den 15. April 2011 in Halberstadt beschlossen die Delegierten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt mit großer Mehrheit eine Resolution, wonach der Landesverband eine CO2-Endlagerung in der Altmark und anderswo konsequent ablehnt. Eine unterirdische CO2-Verpressung würde einzig und allein der Rechtfertigung zum Bau neuer klimaschädlicher Kohlekraftwerke dienen.

Im Landtag bezog ich für meine Fraktion auf der 3. Sitzung, am 13. Mai 2011 bereits Stellung in dieser Thematik. Leider gab es, wie zu erwarten, keine klare Stellungnahme gegen eine CO2-Endlagerung seitens der Landesregierung.

Hier geht es zu meiner Rede im Landtag!

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