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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt unterstützen die Bürgerinitiative gegen das geplante Kohlekraftwerk im Burgenlandkreis. "Wir lehnen den geplanten Bau eines Braunkohlekraftwerks in Profenentschieden ab. Die Argumente der Landesregierung und der MIBRAG, wie die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sind schlichtweg falsch.", so die energiepolitische Sprecherin des Landesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt Dorothea Frederking.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt unterstützen die Bürgerinitiative gegen das geplante Kohlekraftwerk im Burgenlandkreis. "Wir lehnen den geplanten Bau eines Braunkohlekraftwerks in Profenentschieden ab. Die Argumente der Landesregierung und der MIBRAG, wie die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sind schlichtweg falsch.", so die energiepolitische Sprecherin des Landesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt Dorothea Frederking.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt unterstützen die Bürgerinitiative gegen das geplante Kohlekraftwerk im Burgenlandkreis. "Wir lehnen den geplanten Bau eines Braunkohlekraftwerks in Profenentschieden ab. Die Argumente der Landesregierung und der MIBRAG, wie die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sind schlichtweg falsch.", so die energiepolitische Sprecherin des Landesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt Dorothea Frederking.
MdL Dorothea Frederking bei der Demonstration vorne mit dabei: "Sicherheit muss oberste Priorität haben" In der Atommüllkippe Morsleben lagern derzeit 37000 Kubikmeter Atommüll. Bis heute gibt es keinen geprüften Langzeitsicherheitsnachweis. Der aktuelle Stillegungsplan sieht vor, die mangelnde geologische Eignung des maroden Salzbergwerks durch Beton zu ersetzen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen, dass die sicherste Lösung für das Endlager in Morsleben gefunden wird und beteiligten sich…
MdL Dorothea Frederking bei der Demonstration vorne mit dabei: "Sicherheit muss oberste Priorität haben" In der Atommüllkippe Morsleben lagern derzeit 37000 Kubikmeter Atommüll. Bis heute gibt es keinen geprüften Langzeitsicherheitsnachweis. Der aktuelle Stillegungsplan sieht vor, die mangelnde geologische Eignung des maroden Salzbergwerks durch Beton zu ersetzen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen, dass die sicherste Lösung für das Endlager in Morsleben gefunden wird und beteiligten sich…
Erörterung zur Stilllegung des Endlagers Morsleben beginnt mit Antrag auf Befangenheit der Behörden Die Erörterung zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben begann heute mit Anlaufschwierigkeiten. Kurzfristig ist bekannt geworden, dass der für das Stilllegungsverfahren zuständige Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt (LMU) beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beworben hat. Damit ist die Objektivität des Erörterungsverfahrens…
Erörterung zur Stilllegung des Endlagers Morsleben beginnt mit Antrag auf Befangenheit der Behörden Die Erörterung zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben begann heute mit Anlaufschwierigkeiten. Kurzfristig ist bekannt geworden, dass der für das Stilllegungsverfahren zuständige Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt (LMU) beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beworben hat. Damit ist die Objektivität des Erörterungsverfahrens…
Erörterung zur Stilllegung des Endlagers Morsleben beginnt mit Antrag auf Befangenheit der Behörden Die Erörterung zur Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben begann heute mit Anlaufschwierigkeiten. Kurzfristig ist bekannt geworden, dass der für das Stilllegungsverfahren zuständige Referatsleiter im Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt (LMU) beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) beworben hat. Damit ist die Objektivität des Erörterungsverfahrens in…
„Das ist nicht die energiepolitische Antwort auf die Fragen der Zukunft!" So kommentiert die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, den Plan der Mitteldeutschen Braunkohlegesellschaft (Mibrag) für ein neues Braunkohlekraftwerk in Profen (Burgenlandkreis). Dorothea Frederking: „Braunkohlekraftwerke sind Drecksschleudern."
„Das ist nicht die energiepolitische Antwort auf die Fragen der Zukunft!" So kommentiert die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, den Plan der Mitteldeutschen Braunkohlegesellschaft (Mibrag) für ein neues Braunkohlekraftwerk in Profen (Burgenlandkreis). Dorothea Frederking: „Braunkohlekraftwerke sind Drecksschleudern."
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |