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Besonders kritisch sehen die Grünen die geplante Zusammenlegung verschiedener Förderinstrumente und die angekündigte Kürzung der Gemeinsamen Agrarpolitik um rund 20 Prozent. Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin, warnte: „Wenn der europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, die ELER-Mittel, nicht gesichert sind, dann fallen die ländlichen Räume und die Landwirtschaft hinten runter. Das darf nicht passieren. Die ELER-Mittel müssen sogar gestärkt werden,…
Besonders kritisch sehen die Grünen die geplante Zusammenlegung verschiedener Förderinstrumente und die angekündigte Kürzung der Gemeinsamen Agrarpolitik um rund 20 Prozent. Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin, warnte: „Wenn der europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, die ELER-Mittel, nicht gesichert sind, dann fallen die ländlichen Räume und die Landwirtschaft hinten runter. Das darf nicht passieren. Die ELER-Mittel müssen sogar gestärkt werden,…
Besonders kritisch sehen die Grünen die geplante Zusammenlegung verschiedener Förderinstrumente und die angekündigte Kürzung der Gemeinsamen Agrarpolitik um rund 20 Prozent. Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin, warnte: „Wenn der europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, die ELER-Mittel, nicht gesichert sind, dann fallen die ländlichen Räume und die Landwirtschaft hinten runter. Das darf nicht passieren. Die ELER-Mittel müssen sogar gestärkt werden,…
Besonders kritisch sehen die Grünen die geplante Zusammenlegung verschiedener Förderinstrumente und die angekündigte Kürzung der Gemeinsamen Agrarpolitik um rund 20 Prozent. Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin, warnte: „Wenn der europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes, die ELER-Mittel, nicht gesichert sind, dann fallen die ländlichen Räume und die Landwirtschaft hinten runter. Das darf nicht passieren. Die ELER-Mittel müssen sogar gestärkt werden,…
„Es ist ein Unding, dass das Landesamt für Geologie und Bergwesen (LAGB) den Zulassungsbescheid zur Giftschlammgrube Brüchau ausgerechnet jetzt veröffentlicht – kurz vor einer geplanten öffentlichen Veranstaltung, auf der auch über alternative Entsorgungswege beraten werden sollte. Jetzt schafft das LAGB Fakten: Die Abfälle sollen vor Ort bleiben, obwohl es Möglichkeiten für eine vollständige Auskofferung und externe Entsorgung gibt.“
„Es ist ein Unding, dass das Landesamt für Geologie und Bergwesen (LAGB) den Zulassungsbescheid zur Giftschlammgrube Brüchau ausgerechnet jetzt veröffentlicht – kurz vor einer geplanten öffentlichen Veranstaltung, auf der auch über alternative Entsorgungswege beraten werden sollte. Jetzt schafft das LAGB Fakten: Die Abfälle sollen vor Ort bleiben, obwohl es Möglichkeiten für eine vollständige Auskofferung und externe Entsorgung gibt.“
„Es ist ein Unding, dass das Landesamt für Geologie und Bergwesen (LAGB) den Zulassungsbescheid zur Giftschlammgrube Brüchau ausgerechnet jetzt veröffentlicht – kurz vor einer geplanten öffentlichen Veranstaltung, auf der auch über alternative Entsorgungswege beraten werden sollte. Jetzt schafft das LAGB Fakten: Die Abfälle sollen vor Ort bleiben, obwohl es Möglichkeiten für eine vollständige Auskofferung und externe Entsorgung gibt.“
„Das Vertrauen in die Pressefreiheit wird massiv beschädigt, wenn ein Ausschussmitglied juristisch gegen kritische, aber sachlich gerechtfertigte Berichterstattung vorgeht, Unterlassungen verlangt und Geldentschädigungen fordert. Pressearbeit bedeutet, auch unbequeme Wahrheiten veröffentlichen zu können. Wer dies als persönliche Kränkung ansieht und verhindern will, sendet ein fatales Signal an alle Medienschaffenden", so Frederking.
„Das Vertrauen in die Pressefreiheit wird massiv beschädigt, wenn ein Ausschussmitglied juristisch gegen kritische, aber sachlich gerechtfertigte Berichterstattung vorgeht, Unterlassungen verlangt und Geldentschädigungen fordert. Pressearbeit bedeutet, auch unbequeme Wahrheiten veröffentlichen zu können. Wer dies als persönliche Kränkung ansieht und verhindern will, sendet ein fatales Signal an alle Medienschaffenden", so Frederking.
Eine solche Kürzung bedeutet eine klare Schwächung der Landwirtschaft – ein Schlag ins Gesicht für alle Bäuerinnen und Bauern, die täglich dafür sorgen, dass wir verlässlich Lebensmittel auf dem Tisch haben.
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |
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