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Nach den Ausstiegsabsichten von Vattenfall aus der Lausitzer Braunkohle zieht nun auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nach. Die energiepolitische Sprecherin von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking, begrüßt den Umschwung. Erst kürzlich entschloss sich der schwedische Staatskonzern Vattenfall, aus der Braunkohle auszusteigen. Schweden könne sonst nicht das Klimaziel erreichen, heißt es. Bis 2020 will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß…
Nach den Ausstiegsabsichten von Vattenfall aus der Lausitzer Braunkohle zieht nun auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nach. Die energiepolitische Sprecherin von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking, begrüßt den Umschwung. Erst kürzlich entschloss sich der schwedische Staatskonzern Vattenfall, aus der Braunkohle auszusteigen. Schweden könne sonst nicht das Klimaziel erreichen, heißt es. Bis 2020 will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß…
Nach den Ausstiegsabsichten von Vattenfall aus der Lausitzer Braunkohle zieht nun auch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks nach. Die energiepolitische Sprecherin von der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking, begrüßt den Umschwung. Erst kürzlich entschloss sich der schwedische Staatskonzern Vattenfall, aus der Braunkohle auszusteigen. Schweden könne sonst nicht das Klimaziel erreichen, heißt es. Bis 2020 will das Unternehmen seinen CO2-Ausstoß…
Mit dem Motto "Pappsatt - Rettet Euer Essen" wollten die Veranstalter von KanTe e.V. für Wertschätzung von Lebensmitteln und gegen deren Verschwendung werben. Dazu erklärt Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft und Ernährung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Dieses Motto habe ich ergänzt, denn die Menschen sind pappsatt von: Gentechnik auf dem Acker Produkten mit langen Wegen tierischen Lebensmitteln aus tierquälerischen Haltungsbedingungen
Mit dem Motto "Pappsatt - Rettet Euer Essen" wollten die Veranstalter von KanTe e.V. für Wertschätzung von Lebensmitteln und gegen deren Verschwendung werben. Dazu erklärt Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft und Ernährung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Dieses Motto habe ich ergänzt, denn die Menschen sind pappsatt von: Gentechnik auf dem Acker Produkten mit langen Wegen tierischen Lebensmitteln aus tierquälerischen Haltungsbedingungen
Mit dem Motto "Pappsatt - Rettet Euer Essen" wollten die Veranstalter von KanTe e.V. für Wertschätzung von Lebensmitteln und gegen deren Verschwendung werben. Dazu erklärt Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft und Ernährung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Dieses Motto habe ich ergänzt, denn die Menschen sind pappsatt von: Gentechnik auf dem Acker Produkten mit langen Wegen tierischen Lebensmitteln aus tierquälerischen Haltungsbedingungen
Mit dem Motto "Pappsatt - Rettet Euer Essen" wollten die Veranstalter von KanTe e.V. für Wertschätzung von Lebensmitteln und gegen deren Verschwendung werben. Dazu erklärt Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft und Ernährung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Dieses Motto habe ich ergänzt, denn die Menschen sind pappsatt von: Gentechnik auf dem Acker Produkten mit langen Wegen tierischen Lebensmitteln aus tierquälerischen Haltungsbedingungen
Dorothea Frederkings Kolumne in der Altmark-Zeitung am 02.10.2014: Der Handel will in Zukunft nur noch Konsumeier von Hennen anbieten, denen nicht mehr die Schnäbel gekürzt wurden. Ab dem 1. Januar 2017 soll Schluss sein mit der grausamen und schmerzhaften Praxis des Schnabelkürzens. Außer in Biobetrieben werden den Küken mit einem heißen Messer oder einem Infrarotstrahl routinemäßig die Schnäbel gekürzt, um Federpicken und Kannibalismus zu verhindern. Diese Verhaltensstörung tritt umso…
Dorothea Frederkings Kolumne in der Altmark-Zeitung am 02.10.2014: Der Handel will in Zukunft nur noch Konsumeier von Hennen anbieten, denen nicht mehr die Schnäbel gekürzt wurden. Ab dem 1. Januar 2017 soll Schluss sein mit der grausamen und schmerzhaften Praxis des Schnabelkürzens. Außer in Biobetrieben werden den Küken mit einem heißen Messer oder einem Infrarotstrahl routinemäßig die Schnäbel gekürzt, um Federpicken und Kannibalismus zu verhindern. Diese Verhaltensstörung tritt umso…
Dorothea Frederkings Kolumne in der Altmark-Zeitung am 02.10.2014: Der Handel will in Zukunft nur noch Konsumeier von Hennen anbieten, denen nicht mehr die Schnäbel gekürzt wurden. Ab dem 1. Januar 2017 soll Schluss sein mit der grausamen und schmerzhaften Praxis des Schnabelkürzens. Außer in Biobetrieben werden den Küken mit einem heißen Messer oder einem Infrarotstrahl routinemäßig die Schnäbel gekürzt, um Federpicken und Kannibalismus zu verhindern. Diese Verhaltensstörung tritt umso…
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |