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Salzwedel. Die beiden Kreisverbände von BÜNDNS 90/DIE GRÜNEN in der Altmark veranstalteten am Mittwoch, 19. Oktober 2011 in Salzwedel gemeinsam mit MdL Dorothea Frederking einen Themenabend über die Frage „Was ist eine gute Biogasanlage?“. Hierbei wurden u.a. Fragen wie beispielsweise nach der sinnvollen Größe, Standort, Substrat (Vermeidung von Monokulturen), Transportangelegenheiten, Effizienz, Sicherheits- und Nachhaltigkeitsfaktoren von Biogasanlagen besprochen. Die Veranstaltung war…
Dorothea Frederking, Agrarpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt: Der Leserbriefschreiber Herr Trautwetter ist offensichtlich nicht ausreichend informiert, was genau das Thema der Landtagsdebatte am 6.10.11 war. Deshalb zieht er falsche Schlüsse und sieht seine Interessen nicht vertreten. Bei der Plenarsitzung ging es nicht um bereits beschlossene und erhöhte Beiträge zur Berufsgenossenschaft, die der Leserbriefschreiber erwähnt. Sondern es…
Dorothea Frederking, Agrarpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt: Der Leserbriefschreiber Herr Trautwetter ist offensichtlich nicht ausreichend informiert, was genau das Thema der Landtagsdebatte am 6.10.11 war. Deshalb zieht er falsche Schlüsse und sieht seine Interessen nicht vertreten. Bei der Plenarsitzung ging es nicht um bereits beschlossene und erhöhte Beiträge zur Berufsgenossenschaft, die der Leserbriefschreiber erwähnt. Sondern…
Dorothea Frederking, Agrarpolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt: Der Leserbriefschreiber Herr Trautwetter ist offensichtlich nicht ausreichend informiert, was genau das Thema der Landtagsdebatte am 6.10.11 war. Deshalb zieht er falsche Schlüsse und sieht seine Interessen nicht vertreten. Bei der Plenarsitzung ging es nicht um bereits beschlossene und erhöhte Beiträge zur Berufsgenossenschaft, die der Leserbriefschreiber erwähnt. Sondern…
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt unterstützen die Bürgerinitiative gegen das geplante Kohlekraftwerk im Burgenlandkreis. "Wir lehnen den geplanten Bau eines Braunkohlekraftwerks in Profenentschieden ab. Die Argumente der Landesregierung und der MIBRAG, wie die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sind schlichtweg falsch.", so die energiepolitische Sprecherin des Landesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt Dorothea Frederking.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt unterstützen die Bürgerinitiative gegen das geplante Kohlekraftwerk im Burgenlandkreis. "Wir lehnen den geplanten Bau eines Braunkohlekraftwerks in Profenentschieden ab. Die Argumente der Landesregierung und der MIBRAG, wie die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sind schlichtweg falsch.", so die energiepolitische Sprecherin des Landesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt Dorothea Frederking.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt unterstützen die Bürgerinitiative gegen das geplante Kohlekraftwerk im Burgenlandkreis. "Wir lehnen den geplanten Bau eines Braunkohlekraftwerks in Profenentschieden ab. Die Argumente der Landesregierung und der MIBRAG, wie die Schaffung vieler Arbeitsplätze und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sind schlichtweg falsch.", so die energiepolitische Sprecherin des Landesverbandes von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt Dorothea Frederking.
MdL Dorothea Frederking bei der Demonstration vorne mit dabei: "Sicherheit muss oberste Priorität haben" In der Atommüllkippe Morsleben lagern derzeit 37000 Kubikmeter Atommüll. Bis heute gibt es keinen geprüften Langzeitsicherheitsnachweis. Der aktuelle Stillegungsplan sieht vor, die mangelnde geologische Eignung des maroden Salzbergwerks durch Beton zu ersetzen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen, dass die sicherste Lösung für das Endlager in Morsleben gefunden wird und beteiligten sich…
MdL Dorothea Frederking bei der Demonstration vorne mit dabei: "Sicherheit muss oberste Priorität haben" In der Atommüllkippe Morsleben lagern derzeit 37000 Kubikmeter Atommüll. Bis heute gibt es keinen geprüften Langzeitsicherheitsnachweis. Der aktuelle Stillegungsplan sieht vor, die mangelnde geologische Eignung des maroden Salzbergwerks durch Beton zu ersetzen. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen, dass die sicherste Lösung für das Endlager in Morsleben gefunden wird und beteiligten sich…
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