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Drei Monate nach der Landtagswahl, bei der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wieder inden Landtag von Sachsen-Anhalt eingezogen sind, ist nun auch das Altmark-Büro der Landtagsabgeordneten Dorothea Frederking in Stendal bezogen. Die Magdeburger Abgeordnete nimmt künftig ihre regionale Zuständigkeit in den beiden großen Flächenkreisen in der Altmark war, sowohl für den Altmarkkreis Salzwedel als auch für den Landkreis Stendal. „Es ist mir ein großes Bedürfnis so oft wie möglich in der Altmark vor Ort präsent zu sein, um mich mit den Menschen direkt austauschen zukönnen. Aufgrund…
Bei dem gestrigen Sonderparteitag von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN haben sich die Delegierten mit übergroßer Mehrheit dafür ausgesprochen, den von der schwarz-gelben Bundesregierung vorgeschlagenen Schritten zum Atomausstieg zuzustimmen. Damit hat die grüne Bundestagsfraktion von der Parteibasis den Auftrag bekommen, am nächsten Donnerstag im Bundestag mit einem Ja für die Novelle des Atomgesetzes zu votieren.
Am Samstag ist mit dem Atomkraftwerk Emsland ein weiteres Atomkraftwerk zur routinemäßigen Revision vom Netz gegangen. Zuvor waren bereits sieben Reaktoren im Rahmen des dreimonatigen Moratoriums und fünf aufgrund von Wartungen oder Störfällen abgeschaltet. Damit liefern nur noch vier der 17 deutschen Atomkraftwerke Strom. Diese Situation soll mindestens eine Woche andauern.
Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (Mibrag) mit Sitz in Theißen/Zeitz macht sich Sorgen, zukünftig ihre Betätigungsfelder der Förderung und Verstromung von Braunkohle zu verlieren, weil die erneuerbaren Energien auf dem Vormarsch sind. Dazu äußert sich Dorothea Frederking, Abgeordnete der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Noch hat die Mibrag ein solides betriebswirtschaftliches Fundament und konnte allein im vergangenen Jahr das Ergebnis im Vergleich zu 2009 um 18% verbessern. Diese guten Bedingungen sollte sich das Unternehmen zu Nutze machen, um…
Grüne Landtagsabgeordnete bekommt Rückendeckung ihrer Partei Auf ihrem kleinen Parteitag am Freitag, den 15. April 2011 in Halberstadt beschlossen die Delegierten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt mit großer Mehrheit eine Resolution, wonach der Landesverband eine CO2-Endlagerung in der Altmark und anderswo konsequent ablehnt. Vorausgegangen war die von der Bundesregierung am 13.04. beschlossene Gesetzesvorlage zur unterirdischen Verpressung von Kohlendioxid.
BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN widersprechen vehement den Äußerungen von Herrn Haseloff, bei einem schnelleren Ausstieg aus der Atomenergie verstärkt auf die Kohle zu setzen. Zudem kritisieren sie, dass sich Haseloff für die unterirdische Kohlendioxid-Verpressung ausgesprochen hat. Nach Ansicht von Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin im Landesvorstand und neu gewählte Landtagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sollte sich Sachsen-Anhalt als das Musterland für Erneuerbare Energien präsentieren und nicht als Botschafter der rückwärtsgewandten Kohleverstromung.…
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
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