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Am 9. Mai 2019 besuchte Dorothea Frederking den Treff des Stendaler Repair-Cafés in der Breiten Straße 37 im Herzen der Hansestadt und informierte sich über die Idee, die dahinter steht. Frederking: "Es ist toll, dass hier mit so viel Begeisterung Dinge des alltäglichen Bedarfs repariert werden, um sie vor dem Müll zu retten. Nicht selten kann einem Haushaltsgerät neues Leben eingehaucht werden. Das Prinzip 'Kaufen für die Müllhalde' kann somit nachhaltig durchbrochen werden. Jeder kann einfach herkommen, etwas reparieren lassen oder sogar selber mithelfen. Ein tolles ehrenamtliches Projekt von Bürgern für Bürger." WARUM REPAIR-CAFÈs? Wegwerfen - Nein Danke! - Eine Selbstbeschreibung des Stendaler Repair-Cafés!
„Die Europawahl am 26. Mai ist eine Klimawahl.“ Das stellte Dorothea Frederking, Sprecherin für Europa, im Rahmen der Regierungserklärung von Rainer Robra zur Europapolitik fest. „Es geht zum einen darum, welche europäische Klimapolitik wir bekommen. Die Wahl zwischen denen, die den Klimawandel mildern und seine Folgen bewältigen wollen. Und denen, die den Klimawandel weitgehend ignorieren, verharmlosen oder gleich ganz leugnen. Es geht aber auch um das politische Klima. Lebt die große Idee Europas der Zusammenarbeit und Unterstützung weiter oder wird sie durch Nationalistinnen und Nationalisten sowie Populistinnen und Populisten verraten?“, sagte Frederking.
Der Landtag hat heute den Antrag „Bodenspekulationen stoppen - Agrarstruktur im Land Sachsen-Anhalt sichern“ debattiert. „Wir wollen mehr statt weniger Betriebe. Deshalb muss es Ziel sein, marktbeherrschende Stellungen durch ungesunde Konzentrationen von landwirtschaftlichen Nutzflächen zu verhindern“, sagte Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
MAGDEBURG. Zur Verabschiedung der Empfehlungen der Kohlekommission äußert sich Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: „Der Abschlussbericht der Kommission ist ein Minimalkompromiss mit der klaren Wegweisung, dass der Kohleausstieg kommt und unumkehrbar ist. Endlich wird Deutschland schrittweise, planbar und sozialverträglich aus der Kohleverstromung aussteigen. Das ist ein guter Anfang, auch wenn mit dem vorgeschlagenen Enddatum 2038 die Klimaschutzziele nicht erreicht werden können. Deshalb setzen wir Grünen auf die verankerte Revisionsklausel, damit in den Jahren 2023, 2026 und 2029 nachgeschärft und der Kohleausstieg beschleunigt werden kann. Auch andere CO2-Minderungspotenziale wie zum Beispiel in der Landwirtschaft oder durch Effizienz und Einsparung müssen stärker genutzt werden.“
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |