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MAGDEBURG. Zur Verabschiedung der Empfehlungen der Kohlekommission äußert sich Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: „Der Abschlussbericht der Kommission ist ein Minimalkompromiss mit der klaren Wegweisung, dass der Kohleausstieg kommt und unumkehrbar ist. Endlich wird Deutschland schrittweise, planbar und sozialverträglich aus der Kohleverstromung aussteigen. Das ist ein guter Anfang, auch wenn mit dem vorgeschlagenen Enddatum 2038 die Klimaschutzziele nicht erreicht werden können. Deshalb setzen wir Grünen auf die verankerte Revisionsklausel, damit in den Jahren 2023, 2026 und 2029 nachgeschärft und der Kohleausstieg beschleunigt werden kann. Auch andere CO2-Minderungspotenziale wie zum Beispiel in der Landwirtschaft oder durch Effizienz und Einsparung müssen stärker genutzt werden.“
MAGDEBURG/ALTMARK. Zu der heute im Wirtschaftsausschuss diskutierten Thematik der Bohrschlammgruben in der Altmark äußert sich Dorothea Frederking, die als Mitglied der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und altmärkische Abgeordnete an der Sitzung teilnahm. Zum nicht-öffentlichen Fachgespräch waren Anzuhörende aus der Altmark, von verschiedenen Behörden, eine Toxikologin und der Grubenbetreiber Neptune Energie Deutschland GmbH eingeladen.
Stürme im letzten und in diesem Jahr, die lang anhaltende Dürre, Absterben der Neuanpflanzungen, Schädlinge und niedrige Holzpreise verursachen immense Schäden im Forst. Neben den negativen ökologischen Auswirkungen kommt es zu finanziellen Verlusten, sodass allein dem Landesforstbetrieb liquide Mittel in Höhe von zwei bis drei Millionen Euro fehlen, die nun vom Land vorgeschossen werden sollen. Dorothea Frederking, für den Forst zuständige Abgeordnete der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt sieht einen großen Unterstützungsbedarf für den Wald und hält finanzielle Mittel für den Landesforstbetrieb für richtig. „Der Klimawandel schlägt nun gnadenlos zu und seine massiven Kosten werden sichtbar. Der Forst gehört aktuell neben der Landwirtschaft zu den größten Leidtragenden. Wobei letztendlich auch die übrige Gesellschaft betroffen ist, denn die Bäume binden weniger klimaschädliches Kohlendioxid und filtern die Luft nicht mehr so gut. Mit den Folgen des…
In der heutigen Landtagssitzung ist die Nutzung der landeseigenen Gebäude und Liegenschaften für die Installation von Erneuerbare-Energien-Anlagen thematisiert worden. „Der Klimawandel erfordert eine sehr rasche Senkung der CO2-Emissionen. So ist auch das Flächenpotenzial der Landesliegenschaften zu nutzen. Es ist schlüssig, wenn die 3500 landeseigenen Gebäude nun noch einmal auf ihre technische und wirtschaftliche Eignung für eine Solarnutzung untersucht werden“, sagte Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecher der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
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