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„Die Europawahl am 26. Mai ist eine Klimawahl.“ Das stellte Dorothea Frederking, Sprecherin für Europa, im Rahmen der Regierungserklärung von Rainer Robra zur Europapolitik fest. „Es geht zum einen darum, welche europäische Klimapolitik wir bekommen. Die Wahl zwischen denen, die den Klimawandel mildern und seine Folgen bewältigen wollen. Und denen, die den Klimawandel weitgehend ignorieren, verharmlosen oder gleich ganz leugnen. Es geht aber auch um das politische Klima. Lebt die große Idee Europas der Zusammenarbeit und Unterstützung weiter oder wird sie durch Nationalistinnen und Nationalisten sowie Populistinnen und Populisten verraten?“, sagte Frederking.
Der Landtag hat heute den Antrag „Bodenspekulationen stoppen - Agrarstruktur im Land Sachsen-Anhalt sichern“ debattiert. „Wir wollen mehr statt weniger Betriebe. Deshalb muss es Ziel sein, marktbeherrschende Stellungen durch ungesunde Konzentrationen von landwirtschaftlichen Nutzflächen zu verhindern“, sagte Dorothea Frederking, Sprecherin für Landwirtschaft der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen.
MAGDEBURG. Zur Verabschiedung der Empfehlungen der Kohlekommission äußert sich Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen: „Der Abschlussbericht der Kommission ist ein Minimalkompromiss mit der klaren Wegweisung, dass der Kohleausstieg kommt und unumkehrbar ist. Endlich wird Deutschland schrittweise, planbar und sozialverträglich aus der Kohleverstromung aussteigen. Das ist ein guter Anfang, auch wenn mit dem vorgeschlagenen Enddatum 2038 die Klimaschutzziele nicht erreicht werden können. Deshalb setzen wir Grünen auf die verankerte Revisionsklausel, damit in den Jahren 2023, 2026 und 2029 nachgeschärft und der Kohleausstieg beschleunigt werden kann. Auch andere CO2-Minderungspotenziale wie zum Beispiel in der Landwirtschaft oder durch Effizienz und Einsparung müssen stärker genutzt werden.“
MAGDEBURG/ALTMARK. Zu der heute im Wirtschaftsausschuss diskutierten Thematik der Bohrschlammgruben in der Altmark äußert sich Dorothea Frederking, die als Mitglied der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und altmärkische Abgeordnete an der Sitzung teilnahm. Zum nicht-öffentlichen Fachgespräch waren Anzuhörende aus der Altmark, von verschiedenen Behörden, eine Toxikologin und der Grubenbetreiber Neptune Energie Deutschland GmbH eingeladen.
Stürme im letzten und in diesem Jahr, die lang anhaltende Dürre, Absterben der Neuanpflanzungen, Schädlinge und niedrige Holzpreise verursachen immense Schäden im Forst. Neben den negativen ökologischen Auswirkungen kommt es zu finanziellen Verlusten, sodass allein dem Landesforstbetrieb liquide Mittel in Höhe von zwei bis drei Millionen Euro fehlen, die nun vom Land vorgeschossen werden sollen. Dorothea Frederking, für den Forst zuständige Abgeordnete der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Sachsen-Anhalt sieht einen großen Unterstützungsbedarf für den Wald und hält finanzielle Mittel für den Landesforstbetrieb für richtig. „Der Klimawandel schlägt nun gnadenlos zu und seine massiven Kosten werden sichtbar. Der Forst gehört aktuell neben der Landwirtschaft zu den größten Leidtragenden. Wobei letztendlich auch die übrige Gesellschaft betroffen ist, denn die Bäume binden weniger klimaschädliches Kohlendioxid und filtern die Luft nicht mehr so gut. Mit den Folgen des…
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]