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BAD BIBRA. Zu einem Info- und Diskussionsabend mit Vortrag von Thomas Brückmann (BUND-Experte zu Thema Pestizide und Biodiversität) lädt zum Donnerstag, dem 25. Juni 2015 um 19:30 Uhr die agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dorothea Frederking ein. Thema ist der Einsatz des weltweit am meisten genutzten Herbizids Glyphosat, das großflächig in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Neben Auswirkungen auf die Umwelt hat das Pflanzengift auch Folgen für die Gesundheit von Tieren und Menschen. In der Diskussion soll mit Vertretern der ökologischen und konventionellen Landwirtschaft insbesondere den Fragen nachgegangen werden: Wie kann Landwirtschaft ohne den Einsatz von Glyphosat funktionieren? Wie können gesunde Lebensmittel ohne Glyphosat hergestellt werden? Moderiert wird die öffentliche Veranstaltung von Dorothea Frederking (MdL). Sie findet statt im Hotel Bibermühle, Lauchaer Str. 36 in 06647 Bad Bibra.
ZERBST. Zu einem Info- und Diskussionsabend mit Vorträgen von Jürgen Hartmann (Verbund Ökohöfe e.V. Sachsen-Anhalt) und Thorsten Breitschuh (Bauernverband Sachsen-Anhalt e.V.) lädt zum Montag, dem 22. Juni 2015 um 19:30 Uhr die agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dorothea Frederking ein. Thema ist der Einsatz des weltweit am meisten genutzten Herbizids Glyphosat, das großflächig in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Neben Auswirkungen auf die Umwelt hat das Pflanzengift auch Folgen für die Gesundheit von Tieren und Menschen. In der Diskussion soll mit Vertretern der ökologischen und konventionellen Landwirtschaft insbesondere den Fragen nachgegangen werden: Wie kann Landwirtschaft ohne den Einsatz von Glyphosat funktionieren? Wie können gesunde Lebensmittel ohne Glyphosat hergestellt werden? Moderiert wird die öffentliche Veranstaltung von Dorothea Frederking (MdL). Sie findet statt im „von Rephuns Garten Hotel-Restaurant“, Rephunstr. 2 in…
CDU gibt eigene Unglaubwürdigkeit in der Klimapolitik zu Zur Äußerung von Ministerpräsident Dr. Rainer Haseloff, der die Worte der Bundeskanzlerin zum erforderlichen Ausstieg aus der Kohlenutzung als plakativ bezeichnet hat, kommentiert Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Damit gibt Haseloff die Unglaubwürdigkeit der CDU in der Klimapolitik zu. Er will weiterhin über viele Jahrzehnte die Kohle verbrennen und damit den Klimakiller massiv fördern. Doch mit diesem Festhalten an den fossilen Energien droht uns die Klimakatastrophe. Damit verspielt er die Zukunft."
Bessere tierschutzrechtliche Kontrollen und ausreichend qualifiziertes Personal in den Ställen – das fordert die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zum Schutz von Nutztieren. „Tierschutzrechtliche Vorgaben in Gesetzen und Verordnungen reichen nicht aus. Sie müssen auch durchgesetzt werden können", erklärt die agrarpolitische Sprecherin der Fraktion, Dorothea Frederking. „Wir brauchen bessere Kontrollen, mehr Kontrollpersonal über Gebührenfinanzierung, eine bessere Koordinierung der Kontrollbehörden und mehr und qualifiziertes Personal in den Ställen."
Grüner Antrag im Landtag will Tierschutz wirksam durchsetzen MAGDEBURG. Mit den aktuellen Antworten der Landesregierung Sachsen-Anhalts auf ihre Kleine Anfrage zum sogenannten Schweinehochhaus sieht die Landtagsabgeordnete Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) das System von mangelhaften Tierschutzkontrollen in den Schweineställen im Land bestätigt. Dorothea Frederking erklärt dazu: „Die Veterinärbehörden haben jahrelang nicht richtig hingeschaut. Oft führte nur eine einzige Person Kontrollen in Mega-Tierhaltungsanlagen durch. Unter diesen Bedingungen bleiben viele Missstände einfach unentdeckt. Besonders skandalös: In mehreren Fällen veröffentlichen Tierschutzorganisationen das dramatische Tierleiden und erst dann haben die Behörden Tierschutzverletzungen festgestellt. Diese waren mitunter so gravierend, dass die Behörden sogar Strafanzeige erstatteten.“
Frederking: „Stoffliche Nutzung von Holz hat Vorrang vor energetischer Nutzung“ Auf Einladung besuchte die Energie- und Agrarpolitikerin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dorothea Frederking das größte Zellstoffwerk Mitteleuropas in Arneburg im Landkreis Stendal. Gemeinsam mit ihrem Büroleiter Mathias Fangohr und Vertretern der beiden altmärkischen Kreisverbände von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erhielt die grüne Delegation bei einem Werksrundgang ein detailliertes Bild über den Produktionsprozess und die Schwerpunkte des Großunternehmens. Energieeffizienz wird im Zellstoffwerk sehr groß geschrieben - durch Wärmerückgewinnung und die gleichzeitige Erzeugung von Strom und Prozessdampf bei der Verbrennung von Lignin als Reststoff aus der Produktion. Neben der Zellstoffproduktion betreibt das Zellstoffwerk gleichzeitig Europas größtes Biomassekraftwerk. Die riesigen Wärmemengen zum Holzaufschluss, zum Trocknen der Fasern und zum Eindampfen der Schwarzlauge werden im…
„Belastungen für Mensch und Umwelt beseitigen“ Der Verkehrsausschuss des Landtages hat heute von der A14-Planung betroffene Einwohner aus der Altmark zum A14-Weiterbauvorhaben durch die Altmark angehört, die negative Auswirkungen der derzeitig vorgesehenen Autobahn-Trassierung aufzeigten – insbesondere die Verlärmung der Siedlungsbereiche. Dazu erklärt Dorothea Frederking, Mitglied für die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr: „Mangelhafter Lärmschutz, unzureichende Eingrünung der Trasse, Autobahntrasse in teils nur 600 Metern Entfernung zu Ortschaften, Dammhöhen von bis zu elf Metern – es ist gut, dass uns die Bürgerinnen und Bürger die aus ihrer Sicht bestehenden Fehlplanungen bei der A14 und die für sie daraus resultierende negative Betroffenheit erläuterten. Als Ausschuss sind wir nun gefordert über das Verkehrsministerium, bei der Landesstraßenbaubehörde auf Änderungen der Planungen zu drängen, damit die Bevölkerung vor…
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, im Rahmen der heutigen Aktuellen Debatte im Landtag von Sachsen-Anhalt über die Zukunft der Braunkohle: „Ohne Kohleausstieg bleibt der Klimaschutz auf der Strecke. Deshalb ist völlig klar, dass alte und emissionsintensive Kohlekraftwerke schrittweise vom Netz genommen werden müssen.“ „Statt sich für den Erhalt der Braunkohleregion Mitteldeutschland einzusetzen, muss sich die Landesregierung von Ministerpräsident Reiner Haseloff konstruktiv in die Diskussion um wirksame Instrumente zur Senkung der Kohlendioxid-Emissionen im fossilen Kraftwerkspark einbringen.“ „Die schlimmsten Stinker müssen zeitnah vom Netz.“
Tierschutzkontrollen mangelhaft Die Antworten der Landesregierung Sachsen-Anhalts auf eine Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dorothea Frederking zu den Ergebnissen der tierschutzrechtlichen Kontrollen in der Gut Klein Wanzleben Schweinezucht GmbH & Co KG im Landkreis Börde liegen vor. Die Tierschutzorganisation ARIWA hatte im Februar gravierendes Tierleid öffentlich gemacht. In der Sendung Exakt am 05.03.2015 berichtete der MDR erstmals über die skandalösen Haltungsbedingungen in der Anlage. In der Sendung sagte der technische Leiter der Anlage noch, es sei alles in Ordnung. „Auch vom Amtstierarzt her haben wir noch nie irgendwelche Probleme gehabt“, so der Leiter. Eine Anlasskontrolle am 3. März 2015 mit 10 Kontrollpersonen bestätigte aber die gravierenden, tierquälerischen Missstände, die in vorangegangenen Kontrollen nicht festgestellt wurden. Mangelhaftes Kontrollsystem: „Viele Missstände bleiben einfach unentdeckt“
Überall bessere tierschutzrechtliche Kontrollen erforderlich Zur heutigen Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Magdeburg (OVG) zur Aufhebung des „sofortigen Vollzuges“ des vom Landkreis Jerichower Land am 24. November 2014 verhängten Tierhaltungsverbotes gegen den Schweinezüchter Adrianus Straathof erklärt Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Hintergrund für das bundesweit geltende Tierhaltungsverbot war, dass Straathof über Jahre hinweg gegen den Tierschutz verstoßen hat und die Schweine erhebliche und über einen längeren Zeitraum andauernde Schmerzen, Leiden und Schäden erfahren haben. Die Veterinärbehörde im Jerichower Land hatte sich zum Schutz der Tiere für diesen Schritt entschieden, da Straathof über Jahre die behördlichen Anordnungen missachtete. Die Umsetzung des Tierhaltungsverbotes ist jetzt erst einmal aufgeschoben. Für mich stellt sich die Frage: Wie soll der Schutz der Tiere gewährleistet werden, wenn…
Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]
Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]
Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]