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STENDAL. Unter dem Titel "Bildung im Vorübergehen" hat die Altmärkische Bürgerstiftung 2013 eine Daueraktion ins Leben gerufen, um Zusatzschilder an altmärkischen Straßen anzubringen, welche über die/den Namensgeber der Straße informieren. Über Spenden werden diese Zusatzschilder finanziert. Am 20.06.2016 brachte die altmärkische Landtagsabgeordnete Dorothea Frederking im Beisein von Jürgen Lenski und Ramona Burmester von der Bürgerstiftung Altmark ein von ihr gespendetes Zusatzschild für die Stendaler Straße "Schadewachten" an der Ecke zum Sperlingsberg an. Schadewachten ist auch die Straße, in der sich das Altmark-Büro der Politikerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN befindet (Schadewachten 22a).
Auf Einladung der Landesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen Sachsen-Anhalt e.V. nahm Dorothea Frederking am 20.06.2016 am Sozialtag in der Lebenshilfe in Tangerhütte teil. Sie besuchte die Arbeitsgruppen Leichtmontage und Verpackung, lernte die dortigen Arbeitsplätze kennen und führte Gespräche mit behinderten Mitarbeitern zu ihrem Werdegang und ihren Wünschen/Forderungen/Problemen. Durch den Besuch in den Werkstätten der Lebenshilfe Tangerhütte verschaffte sich die stellv. Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt einen Überblick über die dfferenzierten Angebote, die Werkstätten für behinderte Mensche in Sachsen-Anhalt im Land vorhalten.
Statements der energiepolitischen Expertin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, anlässlich des Tags der Erneuerbaren Energien am 30. April: „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist eine Erfolgsgeschichte in Deutschland – und vor allem in Sachsen-Anhalt. Diese Erfolgsgeschichte darf nicht – vor allem durch die bundespolitische Novellierung des Erneuerbare Energien Gesetzes 2016 - beendet werden. Die Weichen müssen auf Landesebene auf eine 100%ige Versorgung mit Erneuerbaren Energien gestellt werden. Dazu zählen neben dem Bau von Speichern auch innovative Projekte in Zusammenarbeit mit der Chemieindustrie wie beispielsweise die Synthese von Kraftstoffen auf der Grundlage von regenerativen Quellen. Eine weitere Herausforderung ist, dass auch die schwankenden Erneuerbaren Energien die Stabilität des Stromnetzes gewährleisten müssen und entsprechend die Entwicklung der sogenannten Systemdienstleistungen ansteht. Gleichzeitig müssen wir jetzt damit beginnen, den…
Nach der Ernennung von Prof. Dr. Claudia Dalbert zur Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft und Energie wurde in der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt ein neuer Fraktionsvorstand gewählt. Künftige Fraktionsvorsitzende ist die Dessauerin Cornelia Lüddemann. Zur stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt wurde die für die Altmark und das Jerichower Land regional zuständige Abgeordnete Dorothea Frederking. Der bisherige parlamentarische Geschäftsführer, Sebastian Striegel, wird auch weiterhin diese Funktion inne haben. "Der neue Fraktionsvorstand von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt wird in der Fraktion besonderes Augenmerk darauf legen, dass die im Koalitionsvertrag vereinbarten grünen Verhandlungserfolge auch tatsächlich umgesetzt werden", erklärt Dorothea Frederking.
Der geplante Neubau der B 190n von der A 14 bei Seehausen bis zur niedersächsischen Landesgrenze auf einer Strecke von 69,7 km ist im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) nur in der Kategorie "Weiterer Bedarf" und nicht im „Vordringlichen Bedarf“. Das Vorhaben B 190n wird im Plan mit einem Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) von 1,6 sehr niedrig bewertet. Daher ist davon auszugehen, dass die Straße für die Dauer des nächsten BVWP bis zum Jahr 2030 nicht gebaut wird. CDU, SPD und Bündnisgrüne haben in ihren Verhandlungen für eine zukünftige Koalition beschlossen, die Ergebnisse des Bewertungsverfahrens zum neuen BVWP mit dessen Entwurf anzuerkennen. Somit wird und kann es auch keinen weiteren Versuch von der Landesebene und der Landesregierung geben, dass das Vorhaben B 190n im BVWP noch aufgewertet wird. Damit liegen die Pläne für den Ausbau der B 190n als sogenannter Hosenträger zwischen den beiden Autobahnvorhaben A 39 und A 14 bis mindestens zum Jahr 2030 auf Eis und…
Frederking: „Ein Sieg für die Menschen vor Ort, für die Tiere und für die Umwelt“ Zum aktuell bekannt gewordenen Aus der mit 460.000 Tierplätzen geplanten Mega-Hähnchenmastanlage im altmärkischen Schwarzholz erklärt Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin und altmärkische Landtagsabgeordnete von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: „Das Aus für die Megamastanlage ist ein Sieg für die Menschen vor Ort, für die Tiere, die hier nun nicht ihr jämmerliches Dasein fristen müssen und für die Umwelt der Region. Die natürliche Eigenart der Landschaft bleibt erhalten.“
Ort: Kaffeerösterei Kaffeekult, Markt 1, 39576 Stendal Einladung zum öffentlichen Gespräch & Imbiss mit: Christian Meyer (Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Niedersachsen, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Dorothea Frederking (Agrarpolitische Sprecherin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt & Kandidatin zur Landtagswahl 2016) Ist es wirklich egal, wer in Sachsen-Anhalt regiert? Wo macht grüne Politik den Unterschied?
Datum/Zeit: 24.02.2016 um 19 Uhr Ort: Magdeburg, Familienhaus im Nordpark, Hohepfortestr. 14 Vortrag und Gespräch mit: Dorothea Frederking (Agrarpolitische Sprecherin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt & Kandidatin zur Landtagswahl 2016) Für eine artgerechte Tierhaltung!
Bohrschlammdeponie Brüchau - Antworten der Landesregierung alarmieren Frederking: „Sanierungskonzept "Silbersee" muss auf den Prüfstand“ Zu den Antworten der Landesregierung auf die zweite Kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zu den Schadstoffen und zum Untergrund bei der Bohrschlammdeponie Brüchau (Altmark), in der von 1972 bis 2012 eingelagert wurde, erklärt die altmärkische Abgeordnete: „Die Antworten offenbaren, dass bisher nicht bekannt war, welche Schadstoffe in welcher Menge genau im Silbersee liegen. Planlos und achtlos setzt man so die Menschen in der Altmark einer tickenden Zeitbombe aus.“
Statements der landwirtschaftspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, im Rahmen der heutigen Debatte über den bündnisgrünen Antrag, mit dem der Ausstieg aus dem Kürzen der Ringelschwänze bei Ferkeln eingeleitet werden soll: „Das System der industriellen Landwirtschaft ist auf maximale Rationalisierung ausgerichtet und passt die Tiere mit Schnabel- und Schwanzkupieren, Enthornungen und Zähneabkneifen den Bedingungen in den Ställen an. Doch genau dieses Prinzip muss gedreht werden: Haltungsbedingungen und Fütterung müssen an die Bedürfnisse der Tiere angepasst werden.“ „Unser Motto: ,Landwirtschaft schützen – Tierhaltung neu denken‘ bedeutet, dass der Ausstieg aus dem Schwanzkupieren bei Schweinen zum neuen Denken bei der Tierhaltung dazu gehört. Unversehrte und gesunde Tiere, die ihre arteigenen Verhaltensweisen ausleben können, muss das Ziel sein.“
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |
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Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]