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Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zu den Plänen der Landesregierung zur Schaffung einer Landesenergieagentur: „Vor einigen Wochen wurden die haushalterischen Voraussetzungen für den Aufbau einer Landesenergieagentur geschaffen. Das Geld ist nun eingestellt, sodass es losgehen kann. Doch bis heute hat die Landesregierung nicht erklärt, welche Aufgaben die Landesenergieagentur übernehmen soll. Hier ist die Landesregierung gefordert, dies endlich festzulegen. Zuerst Stellen auszuschreiben und dann ein Konzept nachzuliefern zu wollen, ist einmal mehr ein Zeichen der planlosen Energiepolitik dieser Landesregierung. Am 8. November steht die Landesenergieagentur auf der Tagesordnung des Wirtschaftsausschusses. Spätestens hier erwartet die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein Konzept. Bis zur Vorlage dieses Konzeptes ist von Stellenausschreibungen abzusehen. "
„Eine einhundertprozentige Versorgung des Burgenlandkreises mit Erneuerbaren Energien für die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr ist realistisch. Dieses Energieszenario ruht auf zwei Säulen: Erstens Ausbau der Erneuerbaren Energien auf gut 40 Prozent des heutigen Verbrauchs. Zweitens Reduzierung des gegenwärtigen Energieverbrauchs um knapp 60 Prozent.“ So fasste die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, jetzt bei einer Präsentation im Bau- und Umweltausschuss des Kreistags des Burgenlandkreises die Ergebnisse eines Energie-Workshops zusammen. „Eine Komplett-Versorgung mit Erneuerbaren Energien hätte vielfältige positive Effekte. Erstens würde der CO2-Ausstoß gegen Null gehen. Zweitens müsste keine Energie teuer eingekauft werden. Das Geld würde im Burgenlandkreis verbleiben. Dies würde die regionale Wertschöpfung ankurbeln und zur Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen führen“, betont die bündnisgrüne Politikerin…
Frederking: „Die Großen lässt man laufen“ Magdeburg/Altmark. Im Schwarzbauten-Skandal der Schweinemastanlage in altmärkischen Dorf Binde weitet sich die Skandalkette aus. Hier besitzt der durch deutschlandweit durch Negativschlagzeilen bekannt gewordene, niederländische Großinvestor Adrian Straathof eine Schweinemastanlage mit Tierplätzen für 5019 Sauen, 2019 Mastschweine- und Jungsauen und 23.400 Ferkel. Seit Jahren regt sich Widerstand bei den Bürgerinnen und Bürgern. Rechtliche Auflagen, Tierschutz und die Interessen der Anwohner tritt er mit Füßen. Vor zwei Jahren schuf er mit dem Schwarzbau von weiteren Teilen der Großanlage vollendete Tatsachen. Seit dem ist ein Bußgeld von 434.000 € und ein Zwangsgeld wegen unerlaubter Nutzung von 80.000 € fällig. Die Behörden sprachen ein Verbot der Nutzung aus. Gezahlt ist bisher nichts. Nun kommen weitere Fakten an die Oberfläche und der Binder Schweinemast-Skandal zieht immer weitere Kreise. Die altmärkische Landtagsabgeordnete der…
MAGDEBURG - "Es gibt kein unbeeinflusstes Nebeneinander von gentechnisch veränderten Pflanzen und unveränderten Pflanzen. Aus diesem Grund lehnen wir die Freisetzung von gentechnisch verändertem Weizen ab", erklärt die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: Hintergrund für die Erklärung Frederkings sind aktuelle Informationen aus dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben (IPK). Das Institut plant, noch in diesem Herbst gentechnisch veränderten Weizen in Üplingen freizusetzen. "Solche Freisetzungsversuche bergen das Risiko, dass durch Fremdbefruchtung auch andere, nicht-gentechnisch veränderte Weizenarten beeinflusst werden. So kann es eine Garantie, dass Lebensmittel Gentechnik frei sind, nicht mehr geben", erklärt die bündnisgrüne Politikerin Frederking.
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zur Aktuellen Debatte des Landtags über die Energiewende: "Das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, ist auch für die Zukunft unverzichtbar. Es muss Motor für die Energiewende bleiben. Klar ist aber auch, dass es weiter entwickelt werden muss: Kostentreibende Faktoren müssen verschwinden! Anreize für Speichertechniken müssen rein!" "Die Bundesregierung zieht aus den steigenden Strompreisen die falschen Schlussfolgerungen. Statt Erneuerbaren Energien mit Quoten und Deckeln einzuschränken, brauchen wir eine gerechte Kostenverteilung zwischen energieintensiven Unternehmen und privaten Haushalten. Mit schnell zu realisierenden Maßnahmen könnte der Strompreis kurzfristig gesenkt werden:
Statements der ernährungspolitischen Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorotheas Frederking, zum Welternährungstag (Dienstag, 16. Oktober 2012): "Elf Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgen Industrie, Handel, Großverbraucher und Privathaushalte in Deutschland jedes Jahr als Abfall. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden! Nach meiner Meinung bieten sich dazu zwei Stellschrauben an:
Die heutige Bekanntgabe der Erneuerbare Energien Umlage (EEG-Umlage) für das Jahr 2013 und die aktuelle Diskussion um steigende Strompreise beurteilt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking: "Strom muss auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Dazu brauchen wir eine sinnvolle und faire Verteilung der Kosten. Die Erneuerbaren Energien sind aus Gründen der Ressourcenverknappung und des Klimawandels unverzichtbar. Wer ihnen ein Bein stellt, gefährdet die Energiewende und macht Energie mittelfristig unbezahlbar."
Heute tagt die „Regionale Energiekonferenz Berlin/Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen“ in Magdeburg. Die energiepolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, beschreibt ihre Erwartungen: „Wir haben jetzt das Zeitfenster bis 2030 in Sachsen-Anhalt komplett auf Erneuerbare Energien in der Stromerzeugung umzusteigen. Wir müssen jetzt die Hausaufgaben machen, damit bei uns die Energiewende klappt. Bis zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil unserer Energie sicherlich weiterhin durch die Braunkohle gedeckt – aber genauso sicher ist es, dass wir ab dann keine Braunkohle mehr brauchen. Alles andere wäre Etikettenschwindel. Alles andere hätte den Namen ,Energiewende‘ nicht verdient!
Im Rahmen der Sommertour besuchten Dorothea Frederking und Sören Herbst, Abgeordnete der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, den Bördekreis und machten Station beim DRK in Oschersleben, der sein Wohnprojekt „ KONTRA“ vorstellte. Bei „KONTRA“ werden Menschen mit seelischen Behinderungen betreut. Eine seelische Behinderung kann infolge von Suchterkrankungen oder als Folge längerer psychischer Erkrankungen entstehen. Weil die Betroffenen ihr Leben oft nicht mehr allein meistern können, werden sie durch „KONTRA“ entsprechend ihrem Hilfebedarf unterstützt.
In ganz Deutschland werden zurzeit keine gentechnisch veränderten Pflanzen angebaut - außer in Sachsen-Anhalt. Hier gibt es auf drei Feldern Freisetzungsversuche; in Üplingen, Baalberge und Gatersleben. "Was konkret wird dort erforscht?" Diese Frage stellte die agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, der Landesregierung. "In ihrer Antwort beschreibt die Landesregierung nur die Ziele, die von den Gentechnkifirmen im Antrag zur Freisetzung beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, dem BVL formuliert sind. Die Landesregierung gibt nicht an, ob aktuell tatsächlich geforscht wird und damit der Zweck der Freisetzung überhaupt erfüllt wird. Ich zweifle deshalb daran, dass auf den Feldern überhaupt geforscht wird." Frederking vermutet, dass die Gentechnik-Industrie längst die Konsequenzen aus der Ablehnung der Landwirte und der Verbraucher gezogen hat und ihre Forschung gestoppt hat. Für sie sind die drei…
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |
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