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Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zu den Äußerungen von Ministerpräsident Reiner Haselhoff (CDU), mit denen er erneut die Bedeutung der Braunkohle bei der Energiewende hervorgehoben hat: „Es ist absurd. Ministerpräsident Reiner Haselhoff spricht in einem Atemzug von der Energiewende und der Bedeutung der Braunkohle. Solch eine Wende ist keine Wende, sondern eine Rolle rückwärts.
Sachsen-Anhalt ist ein Land des Fahrrads. Allerdings oft nicht wegen, sondern trotz der Radwege. In fast allen Städten im Land gibt es erhebliche Mängel. Oft sind Wege fürs Radfahren gar nicht vorhanden oder sie sind in einem schlechten Zustand. Auch die Beschilderung ist oftmals unzureichend oder sogar irreführend. Ein anderes Problem ist die zu geringe Anzahl an sicheren und wettergeschützten Abstellanlagen für Fahrräder – vor allem vor öffentlichen Einrichtungen und privaten Arbeitgebern. Damit haben Alltagsradfahrer tagtäglich zu kämpfen.
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zu den Plänen der Landesregierung zur Schaffung einer Landesenergieagentur: „Vor einigen Wochen wurden die haushalterischen Voraussetzungen für den Aufbau einer Landesenergieagentur geschaffen. Das Geld ist nun eingestellt, sodass es losgehen kann. Doch bis heute hat die Landesregierung nicht erklärt, welche Aufgaben die Landesenergieagentur übernehmen soll. Hier ist die Landesregierung gefordert, dies endlich festzulegen. Zuerst Stellen auszuschreiben und dann ein Konzept nachzuliefern zu wollen, ist einmal mehr ein Zeichen der planlosen Energiepolitik dieser Landesregierung. Am 8. November steht die Landesenergieagentur auf der Tagesordnung des Wirtschaftsausschusses. Spätestens hier erwartet die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein Konzept. Bis zur Vorlage dieses Konzeptes ist von Stellenausschreibungen abzusehen. "
„Eine einhundertprozentige Versorgung des Burgenlandkreises mit Erneuerbaren Energien für die Bereiche Strom, Wärme und Verkehr ist realistisch. Dieses Energieszenario ruht auf zwei Säulen: Erstens Ausbau der Erneuerbaren Energien auf gut 40 Prozent des heutigen Verbrauchs. Zweitens Reduzierung des gegenwärtigen Energieverbrauchs um knapp 60 Prozent.“ So fasste die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, jetzt bei einer Präsentation im Bau- und Umweltausschuss des Kreistags des Burgenlandkreises die Ergebnisse eines Energie-Workshops zusammen. „Eine Komplett-Versorgung mit Erneuerbaren Energien hätte vielfältige positive Effekte. Erstens würde der CO2-Ausstoß gegen Null gehen. Zweitens müsste keine Energie teuer eingekauft werden. Das Geld würde im Burgenlandkreis verbleiben. Dies würde die regionale Wertschöpfung ankurbeln und zur Schaffung von zukunftsfähigen Arbeitsplätzen führen“, betont die bündnisgrüne Politikerin…
Frederking: „Die Großen lässt man laufen“ Magdeburg/Altmark. Im Schwarzbauten-Skandal der Schweinemastanlage in altmärkischen Dorf Binde weitet sich die Skandalkette aus. Hier besitzt der durch deutschlandweit durch Negativschlagzeilen bekannt gewordene, niederländische Großinvestor Adrian Straathof eine Schweinemastanlage mit Tierplätzen für 5019 Sauen, 2019 Mastschweine- und Jungsauen und 23.400 Ferkel. Seit Jahren regt sich Widerstand bei den Bürgerinnen und Bürgern. Rechtliche Auflagen, Tierschutz und die Interessen der Anwohner tritt er mit Füßen. Vor zwei Jahren schuf er mit dem Schwarzbau von weiteren Teilen der Großanlage vollendete Tatsachen. Seit dem ist ein Bußgeld von 434.000 € und ein Zwangsgeld wegen unerlaubter Nutzung von 80.000 € fällig. Die Behörden sprachen ein Verbot der Nutzung aus. Gezahlt ist bisher nichts. Nun kommen weitere Fakten an die Oberfläche und der Binder Schweinemast-Skandal zieht immer weitere Kreise. Die altmärkische Landtagsabgeordnete der…
MAGDEBURG - "Es gibt kein unbeeinflusstes Nebeneinander von gentechnisch veränderten Pflanzen und unveränderten Pflanzen. Aus diesem Grund lehnen wir die Freisetzung von gentechnisch verändertem Weizen ab", erklärt die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: Hintergrund für die Erklärung Frederkings sind aktuelle Informationen aus dem Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben (IPK). Das Institut plant, noch in diesem Herbst gentechnisch veränderten Weizen in Üplingen freizusetzen. "Solche Freisetzungsversuche bergen das Risiko, dass durch Fremdbefruchtung auch andere, nicht-gentechnisch veränderte Weizenarten beeinflusst werden. So kann es eine Garantie, dass Lebensmittel Gentechnik frei sind, nicht mehr geben", erklärt die bündnisgrüne Politikerin Frederking.
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zur Aktuellen Debatte des Landtags über die Energiewende: "Das Erneuerbare Energien Gesetz, kurz EEG, ist auch für die Zukunft unverzichtbar. Es muss Motor für die Energiewende bleiben. Klar ist aber auch, dass es weiter entwickelt werden muss: Kostentreibende Faktoren müssen verschwinden! Anreize für Speichertechniken müssen rein!" "Die Bundesregierung zieht aus den steigenden Strompreisen die falschen Schlussfolgerungen. Statt Erneuerbaren Energien mit Quoten und Deckeln einzuschränken, brauchen wir eine gerechte Kostenverteilung zwischen energieintensiven Unternehmen und privaten Haushalten. Mit schnell zu realisierenden Maßnahmen könnte der Strompreis kurzfristig gesenkt werden:
Statements der ernährungspolitischen Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorotheas Frederking, zum Welternährungstag (Dienstag, 16. Oktober 2012): "Elf Millionen Tonnen Lebensmittel entsorgen Industrie, Handel, Großverbraucher und Privathaushalte in Deutschland jedes Jahr als Abfall. Dieser Wahnsinn muss gestoppt werden! Nach meiner Meinung bieten sich dazu zwei Stellschrauben an:
Die heutige Bekanntgabe der Erneuerbare Energien Umlage (EEG-Umlage) für das Jahr 2013 und die aktuelle Diskussion um steigende Strompreise beurteilt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking: "Strom muss auch in Zukunft bezahlbar bleiben. Dazu brauchen wir eine sinnvolle und faire Verteilung der Kosten. Die Erneuerbaren Energien sind aus Gründen der Ressourcenverknappung und des Klimawandels unverzichtbar. Wer ihnen ein Bein stellt, gefährdet die Energiewende und macht Energie mittelfristig unbezahlbar."
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
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