Menü
Ein buntes Programm bietet die zentrale Veranstaltung zum „Tag der Regionen" in Oschersleben am 6. Oktober. Auch die ernährungs- und landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, ist in Oschersleben mit dabei. Für sie ist regionales Wirtschaften unverzichtbar:
MdL Frederking: „Ohne B-Plan ist die Schweinemastanlage vom Tisch“ ALTMARK. Im Ortsteil Cobbel der Stadt Tangerhütte hat der holländische Schweinezüchter Van Gennip seine alten Pläne zur Errichtung einer Tierfabrik zur Schweinezucht wieder aus der Schublade geholt. Konkret geht es im Neuantrag vom 05.06.2013 um 31.392 Tierplätze zur Schweinezucht mit 11.232 Ferkeln und 20.160 Mastschweinen. Aufgefallen waren die Pläne kürzlich durch das Büro der altmärkischen Landtagsabgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dorothea Frederking, das daraufhin die Mitglieder der örtlichen „Bürgerinitiative Kontra Schweinemast Cobbel-Mahlwinkel“ informierte. „Bei der regelmäßigen Auswertung der öffentlichen Liste vom Landesverwaltungsamt fiel der Antrag von Van Gennnip auf. Nach Info vom Tangerhütter Bauamtsleiter Erich Gruber liegt der Antrag seit dem 28. Juni auch im Tangerhütter Bauamt vor. Bereits vor einigen Jahren hat der Protest der Bürgerinnen und Bürger gezeigt, dass eine…
„Dänemark setzt bei der Windenergie auf die hohe Beteiligung von Staat und Bevölkerung, damit alle etwas von den Erneuerbaren Energien haben. Inzwischen beträgt der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung 30 Prozent“, erklärt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, die sich zusammen mit den anderen Mitgliedern des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort ein Bild von der Lage der Windenergie macht. Um die Akzeptanz der Windenergieanlagen an Land zu erhöhen, gibt es in Dänemark zwei gesetzliche Regelungen:
Als Agrarland exportiert Dänemark 80% der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Der Marktanteil an Milch in Bioqualität in Dänemark beträgt inzwischen schon 30%. Beginn der Bioproduktion war vor 25 Jahren, die gleich in den Supermärkten angeboten wurde und somit eine hohe Marktdurchdringung erfahren konnte. Der vom Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft besuchte am 19. September 2013 die Biomolkerei-Genossenschaft NATURMAELK in Tinglev nördlich von Flensburg. Hier sind 30 Biomilchviehbetriebe angeschlossen. Durch den guten Geschmack haben es die Produkte in die Kochshows und Gourmet-Restaurants geschafft. Die beste Werbung für mehr Umwelt- und Tierschutz. Dazu Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Es ist gut, dass ökologisch produzierte Lebensmittel keine Nischenprodukte mehr sind. Mit ihnen werden die gesellschaftlichen Forderungen nach mehr Tierwohl, mehr Umwelt- und Klimaschutz und auskömmlichen Preisen für die Erzeuger umgesetzt.…
„Den Mehrwert weitergeben“ „Die Energiewende muss den Menschen auch finanziell etwas bringen – wir brauchen mehr regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien“, sagt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Dieser Impuls setze noch mehr Kreativität und Motivation zur Unterstützung der Energiewende frei. Aus diesem Grund schlägt die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei der heutigen Sitzung des Landtags Maßnahmen vor, wie Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen aus der jeweiligen Region am Mehrwert der Energiewende besser beteiligt werden können.
Verbrauch von Kohle und Öl senken und auf Erneuerbare Energien umlenken Ab heute gilt die neue Landesbauordnung, sie erschwert weiterhin den Zubau zusätzlicher Windkraftanlagen. „Leider sind wir damit gescheitert, die Abstandsfläche zu verringern. Wir wollten so den Zubau von Windkraftanlagen erleichtern, um den Ausstoß an Kohlendioxid zu minimieren“, sagt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Mit zwei zentralen Falschargumenten haben die Gegner den Zubau weiterer Windkraftanlagen immer wieder in Misskredit gebracht und so letztlich durchgedrückt, dass es in der novellierten Bauordnung keine Erleichterung für Windenergieanlagen gibt.
Grüne begrüßen Urteil des niedersächsischen Verwaltungsgerichtes und fordern eine Ökologisierung der Landwirtschaft Nach der Bienenschutzverordnung dürfen bienengefährliche Pflanzenschutzmittel nicht auf Pflanzen ausgebracht werden, die normalerweise von Bienen beflogen werden. Nach dem Urteil des niedersächsischen Oberverwaltungsgerichtes dürfen diese Mittel auch dann nicht angewandt werden, wenn damit zu rechnen ist, dass die Insekten innerhalb des Wirkungszeitraumes die behandelten Pflanzen anfliegen. Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt diese Entscheidung.....
Frederking: „Landesregierung drückt sich vor Transparenz“ Die Straathof Holding GmbH bleibt mit Ihren Rechtsverstößen Dauerthema in Sachsen-Anhalt. Zentral im Mittelpunkt stehen immer wieder Verstöße gegen tierschutzrechtliche und baurechtliche Bestimmungen. Seit Jahren sind der Öffentlichkeit durch Behörden- und Medienangaben diverse Verfahren bekannt, wonach Verstöße mit Buß- und Zwangsgeldern gegenüber einzelner Tochterunternehmen der Straathof Holding in Sachsen-Anhalt geahndet wurden. Dies betrifft zentral Straathofs Schweinezucht-Unternehmen in Binde (Arendsee), Gladau und Klein Demsin (beide Jerichower Land). Im April wurde bekannt, dass der Landkreis Jerichower Land 1,3 Millionen Euro Zwangsgelder wegen „wiederholter, umfangreicher, gravierender Verstöße gegen tierschutzrechtliche Bestimmungen“ verhängt hatte. Dies veranlasste Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zu einer Kleinen Anfrage im Landtag. Aktuell…
Zur heutigen Ankündigung des Bundeskabinetts, dass von Netzentgelten befreite Betriebe künftig mindestens 10 Prozent der Stromtransportkosten tragen sollen, meint die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: „Das ist ein richtiger Schritt – der aber noch nicht ausreicht. Durch Befreiungen und Reduzierungen von Netzentgeltzahlungen für energieintensive Betriebe sinken die Einnahmen bei den Netzbetreibern. Diese Minus holen sich die Stromnetzbetreiber bei den Privathaushalte und dem Handwerk wieder rein. Von daher ist es nur fair, wenn diese Privilegien für energieintensive Unternehmen schnell abgeschmolzen werden, denn die Kosten für die Energiewende müssen von allen getragen werden. Diese Rücknahme der Vorteile ist auch möglich, denn gerade die energieintensiven Unternehmen profitieren vom gesunkenen Börsenstrompreis, der immer neue Preis-Tiefstände erreicht und inzwischen schon unter 4 Cent pro Kilowattstunde liegt."
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]