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In deutschen Tierfabriken herrschen unhaltbare Zustände, die in letzter Zeit verstärkt zu öffentlichen Berichterstattungen geführt haben. So beispielsweise im Beitrag „Erschlagene Jungtiere: Die brutale Praxis" bei Report Mainz in der ARD. Dazu äußert sich die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: „Erst werden Turbosauen gezüchtet, die mehr Ferkel zur Welt bringen, als die Muttersau säugen kann. Und dann tötet man einige. Wir haben es hier mit einem perversen System der Massenproduktion zu tun. Tiere werden nicht mehr wie lebende Mitgeschöpfe behandelt, sondern nur noch als möglichst billig herzustellende Produkte gesehen. Damit muss endlich Schluss sein. Wir brauchen eine Agrarwende mit tiergerechter Haltung und auskömmlichen Preisen für die Betriebe."
Dorothea Frederking heute im Beitrag "Tierquälerei in ostdeutschen Schweinebetrieben - Tierschützer fotografieren heimlich Massentierhaltung in ihrer schlimmsten Ausprägung" in der Radiosendung "Umwelt und Verbraucher" im Deutschlandfunk am 10.12.2013: "Tiere leben unter erbärmlichen Bedingungen. Anlagen emittieren multiresistente Keime und Gerüche, die nachteilig sind für die Menschen, die vor Ort wohnen. Und durch die Gülleausbringung sind auch die Böden und Gewässer belastet." Der gesamte Radiobeitrag des Deutschlandfunks hier >>> Hier zum Beitrag "Erschlagene Jungtiere: Die brutale Praxis, 'überflüssige' Ferkel loszuwerden" in der Sendung "Report Mainz" in der ARD um 21:45 am 10.12.2013 >>> Dorothea Frederking nimmt am 18. Januar 2014 an der jährlich wiederkehrenden Demonstration "Wir haben es satt!" teil. Die Demo unter dem Motto "Wir haben Agrarindustrie satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Für Alle!" fordert ein Ende der industriellen Tierhaltung und eine…
Zum heutigen Weltbodentag mahnt die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zu ehrlichem Bodenschutz in der Landwirtschaft: „Der Einsatz des Totalherbizids ,Round-Up‘ mit dem umwelttoxischen Wirkstoff Glyphosat darf nicht indirekt über Mulchsaat-Programme zur Förderung der pfluglosen Bodenbearbeitung mit Agrarumweltgeldern gefördert werden. Das Landwirtschaftsministerium in Sachsen-Anhalt darf deshalb für die neue Förderperiode der Jahre 2014 bis 2020 EU-Mittel des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums für die pfluglose Bodenbearbeitung nur dann vorsehen, wenn gleichzeitig der Einsatz von Glyphosat ausgeschlossen wird."
Die Veranstaltung der Landtagsfraktion am 25.11.2013 in Stendal unter dem Titel "Energiewende selbstgemacht" mit Dorothea Frederking und Dr. Claudia Dalbert war mit über 50 Gästen ein voller Erfolg. Im nächsten Absatz befindet sich eine Zusammenfassung. Mit dabei war u.a. auch der Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen (Michael Knape), der spannende Erfahrungswerte aus seinem Bioenergiedorf Feldheim präsentierte. Hier kostet die Kilowattstunde Strom nur noch 16,6 Cent für jeden Bürger. Tendenz fallend. Dies ist möglich durch ein eigenes Stromnetz und Direktvermarktung. Bürger sind Anbieter und Kunden zugleich. "Unsere Diskussionsveranstaltung hat mir Mut gemacht. Hier haben wir gehört, welche Erfahrungen die Menschen vor Ort mit der Energiewende machen, auf welche Probleme sie stoßen und wie sie diese regional lösen", sagt die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dr. Claudia Dalbert. "Nur gemeinsam werden wir diese gesellschaftliche Herausforderung meistern. Aus diesem…
Vom 22. - 25. Mai 2014 wählen die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union ein neues Europäisches Parlament. Zum ersten Mal werden die europäischen GRÜNEN gemeinsam mit zwei SpitzenkandidatInnen für ganz Europa in den Wahlkampf ziehen. Und nicht nur das: Wer die europaweite Wahlkampagne anführt, bestimmst Du selbst - in einer europaweiten Online-Abstimmung vom 10. November 2013 bis 28. Januar 2014, der Green Primary. Rebecca Harms tritt als Kandidatin der deutschen Grünen an. Wer sonst noch kandidiert, wann und wie gewählt wird, erfährt ihr hier >>> Dorothea Frederking unterstützt die Kampagne und will, dass ALLE mitentscheiden, weil "ökologische Landwirtschaft und europäische Energiewende wichtig sind".
Grüne: „Ausbau der B189 in den neuen Bundesverkehrswegeplan aufnehmen“ Im Rahmen einer Diskussion im Verkehrsausschuss des Landtages von Sachsen-Anhalt forderten die Bündnisgrünen Minister Webel dazu auf, für die Fortschreibung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) neben der von der Landesregierung vorgesehenen A14-Nordverlängerung auch den Ausbau der vorhandenen B189 anzumelden. Auch der BUND hatte der Landesregierung kürzlich das B189-Ausbaukonzept zur Verbesserung der verkehrlichen Situation vorgeschlagen. Denn Verbände haben erstmals die Möglichkeit, eigene Projekte für den BVWP einzureichen. Dazu erklären Dorothea Frederking, Ausschussmitglied und regional für die Altmark zuständig, sowie Dietmar Weihrich, verkehrspolitischer Sprecher der grünen Landtagfraktion: „Das Konzept zum dreispurigen Ausbau der B189 wird von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN unterstützt, da es eine am tatsächlichen Bedarf orientierte, ökologisch verträglichere und kostengünstigere Alternative ist.…
Statements der landwirtschaftspolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zur gestrigen Empfehlung der EU-Kommission an den Ministerrat, dem Antrag auf Anbauzulassung für den Gentech-Mais TC 1507 von Pioneer zuzustimmen. „Gentechnikexperimente dürfen die erfolgreiche Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt nicht gefährden! Erstmals seit Jahren droht in Europa wieder der großflächige Anbau von Gentechnik-Pflanzen. Nach dem Beschluss der Kommission, den Antrag auf Anbauzulassung für den Gentech-Mais TC 1507 von Pioneer dem Ministerrat zur Entscheidung vorzulegen, entscheiden jetzt die Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten – dabei kommt Deutschland eine Schlüsselrolle zu. Deutschland muss hier klar Position gegen die Zulassung beziehen."
Für die nächste Förderperiode der EU von 2014 bis 2020 wird Deutschland jährlich insgesamt 6,2 Milliarden Euro an Agrarsubventionen für die Flächendirektzahlungen und die Strukturförderung der ländlichen Entwicklung aus Brüssel bekommen. Gestern einigte sich die Agrarministerkonferenz in München, wie dieses Geld in Deutschland aufgeteilt wird. Dazu äußert sich die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking: „Die fünf Agrarminister und Agrarministerinnen der grünregierten Bundesländer konnten bei den Verhandlungen durchsetzen, dass jährlich 220 Millionen Euro mehr als ursprünglich vorgesehen in die zweite Säule zur Strukturförderung des ländlichen Raumes verlegt werden. Diesem Einsatz ist es zu verdanken, dass Sachsen-Anhalt nun rund 40 Millionen Euro jährlich mehr für die ländliche Entwicklung bekommt. Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert, dass die Landesregierung dieses Geld nun auch…
Nun liegt er auf dem Tisch: der Entwurf von Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring für sein Energiekonzept bis 2030. „So wichtig und richtig ein Blick auf die Zukunft der sachsen-anhaltischen Energieversorgung ist, so ambitionslos und kurzsichtig ist der Inhalt dieses Papiers“, urteilt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Mit einem Antrag im Landtagsplenum fordert daher ihre Fraktion heute eine grundlegende Überarbeitung des Energiekonzepts der Landesregierung.
Zu der für heute angekündigten Erhöhung der Umlage gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) äußert sich die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: „Nur 13 Prozent der für das Jahr 2014 angekündigten Erhöhung der EEG-Umlage von derzeit 5,3 auf 6,2 Cent pro Kilowattstunde gehen auf den Neubau von Wind-, Solar- und Bioenergieanlagen zurück. Denn inzwischen sind die Vergütungssätze für den Ökostrom so gering, dass diese kaum ins Gewicht fallen. Die wahren Preistreiber haben mit dem Ökostromausbau nichts zu tun. Selbst ohne Zubau von Erneuerbare-Energien-Anlagen würde die Umlage steigen. Die EEG-Erhöhung geht im Wesentlichen auf die preistreibende Wirkung sinkender Börsenstrompreise sowie die ausufernden Privilegien der Industrie zurück."
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