Menü
Für die nächste Förderperiode der EU von 2014 bis 2020 wird Deutschland jährlich insgesamt 6,2 Milliarden Euro an Agrarsubventionen für die Flächendirektzahlungen und die Strukturförderung der ländlichen Entwicklung aus Brüssel bekommen. Gestern einigte sich die Agrarministerkonferenz in München, wie dieses Geld in Deutschland aufgeteilt wird. Dazu äußert sich die landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dorothea Frederking: „Die fünf Agrarminister und Agrarministerinnen der grünregierten Bundesländer konnten bei den Verhandlungen durchsetzen, dass jährlich 220 Millionen Euro mehr als ursprünglich vorgesehen in die zweite Säule zur Strukturförderung des ländlichen Raumes verlegt werden. Diesem Einsatz ist es zu verdanken, dass Sachsen-Anhalt nun rund 40 Millionen Euro jährlich mehr für die ländliche Entwicklung bekommt. Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordert, dass die Landesregierung dieses Geld nun auch…
Nun liegt er auf dem Tisch: der Entwurf von Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Hartmut Möllring für sein Energiekonzept bis 2030. „So wichtig und richtig ein Blick auf die Zukunft der sachsen-anhaltischen Energieversorgung ist, so ambitionslos und kurzsichtig ist der Inhalt dieses Papiers“, urteilt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Mit einem Antrag im Landtagsplenum fordert daher ihre Fraktion heute eine grundlegende Überarbeitung des Energiekonzepts der Landesregierung.
Zu der für heute angekündigten Erhöhung der Umlage gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) äußert sich die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking: „Nur 13 Prozent der für das Jahr 2014 angekündigten Erhöhung der EEG-Umlage von derzeit 5,3 auf 6,2 Cent pro Kilowattstunde gehen auf den Neubau von Wind-, Solar- und Bioenergieanlagen zurück. Denn inzwischen sind die Vergütungssätze für den Ökostrom so gering, dass diese kaum ins Gewicht fallen. Die wahren Preistreiber haben mit dem Ökostromausbau nichts zu tun. Selbst ohne Zubau von Erneuerbare-Energien-Anlagen würde die Umlage steigen. Die EEG-Erhöhung geht im Wesentlichen auf die preistreibende Wirkung sinkender Börsenstrompreise sowie die ausufernden Privilegien der Industrie zurück."
Antworten auf Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Frederking liegen vor „Leider wurde schon auf dem Bürgerforum am 10. September 2013 in Meßdorf sehr deutlich, dass die Schließung des Bahnhaltepunktes von der Landesregierung definitiv beschlossen ist. Dies geht auch aus den Zeilen der nun vorliegenden Antworten des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr auf meine zweite Kleine Anfrage hervor. Damit steht fest: Webel hält an der Schließung fest und koppelt die Altmark einmal mehr vom Rest der Welt ab - und das, obwohl der Zug weiterhin fährt. Nur rauscht er künftig ohne Halt durch den vorhandenen Bahnhof. Und die Menschen schauen hinterher. Als Grund gibt der verantwortliche Minister Webel eine sparsame Haushaltführung und das Erfordernis von langfristig nachhaltigen Investitionen an. Doch hier verkennt er, dass gerade ein komfortabler und zügiger ÖPNV eine nachhaltige Investition ist und die Attraktivität der Region stärkt. Ich wünsche den Menschen in Meßdorf und…
Ein buntes Programm bietet die zentrale Veranstaltung zum „Tag der Regionen" in Oschersleben am 6. Oktober. Auch die ernährungs- und landwirtschaftspolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, ist in Oschersleben mit dabei. Für sie ist regionales Wirtschaften unverzichtbar:
MdL Frederking: „Ohne B-Plan ist die Schweinemastanlage vom Tisch“ ALTMARK. Im Ortsteil Cobbel der Stadt Tangerhütte hat der holländische Schweinezüchter Van Gennip seine alten Pläne zur Errichtung einer Tierfabrik zur Schweinezucht wieder aus der Schublade geholt. Konkret geht es im Neuantrag vom 05.06.2013 um 31.392 Tierplätze zur Schweinezucht mit 11.232 Ferkeln und 20.160 Mastschweinen. Aufgefallen waren die Pläne kürzlich durch das Büro der altmärkischen Landtagsabgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dorothea Frederking, das daraufhin die Mitglieder der örtlichen „Bürgerinitiative Kontra Schweinemast Cobbel-Mahlwinkel“ informierte. „Bei der regelmäßigen Auswertung der öffentlichen Liste vom Landesverwaltungsamt fiel der Antrag von Van Gennnip auf. Nach Info vom Tangerhütter Bauamtsleiter Erich Gruber liegt der Antrag seit dem 28. Juni auch im Tangerhütter Bauamt vor. Bereits vor einigen Jahren hat der Protest der Bürgerinnen und Bürger gezeigt, dass eine…
„Dänemark setzt bei der Windenergie auf die hohe Beteiligung von Staat und Bevölkerung, damit alle etwas von den Erneuerbaren Energien haben. Inzwischen beträgt der Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung 30 Prozent“, erklärt die energiepolitische Sprecherin der Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, die sich zusammen mit den anderen Mitgliedern des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vor Ort ein Bild von der Lage der Windenergie macht. Um die Akzeptanz der Windenergieanlagen an Land zu erhöhen, gibt es in Dänemark zwei gesetzliche Regelungen:
Als Agrarland exportiert Dänemark 80% der landwirtschaftlichen Erzeugnisse. Der Marktanteil an Milch in Bioqualität in Dänemark beträgt inzwischen schon 30%. Beginn der Bioproduktion war vor 25 Jahren, die gleich in den Supermärkten angeboten wurde und somit eine hohe Marktdurchdringung erfahren konnte. Der vom Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft besuchte am 19. September 2013 die Biomolkerei-Genossenschaft NATURMAELK in Tinglev nördlich von Flensburg. Hier sind 30 Biomilchviehbetriebe angeschlossen. Durch den guten Geschmack haben es die Produkte in die Kochshows und Gourmet-Restaurants geschafft. Die beste Werbung für mehr Umwelt- und Tierschutz. Dazu Dorothea Frederking, agrarpolitische Sprecherin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: "Es ist gut, dass ökologisch produzierte Lebensmittel keine Nischenprodukte mehr sind. Mit ihnen werden die gesellschaftlichen Forderungen nach mehr Tierwohl, mehr Umwelt- und Klimaschutz und auskömmlichen Preisen für die Erzeuger umgesetzt.…
„Den Mehrwert weitergeben“ „Die Energiewende muss den Menschen auch finanziell etwas bringen – wir brauchen mehr regionale Wertschöpfung durch Erneuerbare Energien“, sagt die energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking. Dieser Impuls setze noch mehr Kreativität und Motivation zur Unterstützung der Energiewende frei. Aus diesem Grund schlägt die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN bei der heutigen Sitzung des Landtags Maßnahmen vor, wie Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen aus der jeweiligen Region am Mehrwert der Energiewende besser beteiligt werden können.
Dorothea Frederking, MdL Alle Tage (Montag-Freitag): Tel.: 03931 - 5896 330 Zudem Mittwochs 9-12 Uhr, Freitags 9-17 Uhr Bürozeiten Auch Termine vor Ort möglich.* Zudem Kommunikation über Signal und co. – in Abstimmung mit Gregor Laukert. *Außentermine vorbehalten Kontaktieren Sie uns gern um einen Termin zu vereinbaren. |
Der Ausbau der Solarenergie ist ein elementarer Baustein der globalen Energiewende. Das vor 25 Jahren eingeführte grüne [...]
Die ersten Ergebnisse von CDU, CSU und SPD in Form von Arbeitspapieren sind eine Aneinanderreihung von einzelnen Wahlversprechen, aber es fehlt [...]
Am heutigen 25. März kommen die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten erstmals zur konstituierenden Sitzung im Deutschen Bundestag zusammen. [...]