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"Entsorgung des Atommülls ist ein hochkomplexer Vorgang" Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zum Atommülltransport durch Sachsen-Anhalt: "Heute fährt ein Schiff mit Atommüll quer durch Sachsen-Anhalt. Allein nur die Fakten rund um den Transport klingen simpel und genau das macht sie so gefährlich! Bei diesem Atommülltransport geht es um Dampferzeuger und Pumpen aus dem Atomkraftwerk Obrigheim. EnBW, Betreiber des Atomkraftwerks Obrigheim, kann die Dampferzeuger und Pumpen mit dem anhaftenden Atomstaub nicht einfach zerlegen und absprühen. Dies kann nur im Zwischenlager in Lubmin passieren. Erst danach kann der Atommüll wieder zurück nach Obrigheim. Radiointerview mit Dorothea Frederking auf Radio SAW 30.05.2012 16 Uhr >>> Radiobericht mit Dorothea Frederking auf Radio SAW 30.05.2012 17 Uhr >>> Stadtverwaltung über Atmommülltransport nicht informiert - Altmark-Zeitung 01.06.2012 >>>
Dorothea Frederking war heute bei der Einweihung des Waldgartens (verbunden mit einem Mieterfest) im Riedweg in Halle/Saale zugegen. Derzeit realisiert die Hallische Wohnungsbaugenossenschaft, nach umfassender Planung und Begleitung durch eine entsprechende Fachfirma, dieses Projekt – einer der ersten Essbaren Waldgärten in Sachsen-Anhalt ist in der Entstehung begriffen. Auf ca. 1000 m² unseres Grundstückes Riedweg in Halle/Saale sind bereits die Benjeshecken errichtet; derzeit erfolgt das Anlegen der Wege aus Rindenmulch.
Statements der energiepolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dorothea Frederking, zum Baubeginn der ersten PV-Freiflächenanlage der Bürger-Energie-Altmark Genossenschaft eG. (BEA) am 01.06.2012 in Salzwedel: „Kaum gegründet und schon verwirklicht die neue Energiegenossenschaft in der Altmark ihr erstes Projekt. Der Bau der Photovoltaikanlage auf dem Gelände des ehemaligen Chemiewerkes nimmt erste Konturen an. Damit trotzen die Mitglieder der altmärkischen Bürgerenergiegenossenschaft nicht nur der allgemeinen Verunsicherung in der Solarenergiebranche, sondern beweisen einmal mehr, dass die Energiewende maßgeblich von den Bürgerinnen und Bürgern mitgestaltet wird. Der Baubeginn am Freitag ist daher ein wegweisender Schritt."
Das Land Mecklenburg-Vorpommern lehnt die Speicherung von Kohlendioxid im Untergrund konsequent ab. Der Schweriner Landtag stimmte heute dem Gesetzentwurf der rot-schwarzen Landesregierung für ein Kohlendioxid-Speicherungsausschlussgesetz zu. Dorothea Frederking, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen-Anhalt zeigt sich sehr erfreut über die Entscheidung des Schweriner Landtags: „Dies ist eine weise Entscheidung für die Zukunft von Mecklenburg-Vorpommern und darüber hinaus. Das Votum der Abgeordneten hat Signalwirkung für ganz Deutschland und natürlich auch für Sachsen-Anhalt und die Altmark“, ist sich die Abgeordnete sicher.
Nach dem Besuch bei der Agrarerzeugergemeinschaft Pretzier eG nutze Dorothea Frederking die Gelegenheit der in Pretzier ortsansässigen Firma SCM-Solar ebenfalls einen Besuch abzustatten. Schwerpunkt des Gespräches der energiepolitischen Sprecherin mit den beiden Geschäftsführern Holger Neumann und Stefan Korneck waren die Auswirkungen der geplanten Kürzungen in der Solarförderung. Die geplante Kürzung der Solarförderung hat nach Aussagen von Geschäftsführer Stefan Korneck auch Auswirkungen auf die Installationsfirma.
Die agrarpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN besuchte heute gemeinsam mit dem agrarpolitischen Sprecher der Landtagsfraktion von DIE LINKE Hans-Jörg Krause die Agrarerzeugergemeinschaft eG in Pretzier. Hier erläuterte Geschäftsführer Pieper die Arbeitsweise des Betriebes und führte die beiden Abgeordneten durch den offenen Boxenlaufstall mit Tiefliege-Boxen für die Milchkühe und erläuterte die Haltungsbedingungen der Tiere. Laut Pieper wird in den modernen Ställen des Gemeinschaftsbetriebes das Prinzip der Weide nachempfunden.
Im Hinblick auf die Entwicklung im ländlichen Raum in der EU und weltweit Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) läuft auf Hochtouren. Die Kommissionsvorschläge liegen seit letztem Jahr vor, in den nächsten Monaten wird das Europaparlament darüber entscheiden. Doch was genau schlägt die Kommission eigentlich vor und was bedeuten die geplanten Neuerungen für die Bäuerinnen und Bauern? Welche Auswirkungen hat die GAP auf die Ernährungssicherheit in den Entwicklungsländern? Und wie sehen die Bündnisgrünen Ansätze zur Reform der GAP aus? All diese Fragen diskutierten Jochen Dettmer (Agrarsprecher des BUND), Kerstin Lanje (Misereor), Klaus Feick (Landesvorsitzender Bioland Ost, Sachsen-Anhalt) und Martin Häusling (MdEP), agrarpolitischer Sprecher der Grünen Europafraktion in einer von Ska Keller (MdEP) moderierten Veranstaltung im Magdeburger Forum Gestaltung am 14. Mai 2012. Im Zentrum der Veranstaltung stand u.a. das Positionspapier der Grünen Europafraktion zur Reform der…
Zur Europawahl 2024 machen wir klar: Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern [...]
Dagegen zu sein ist einfach. Wir machen es uns nicht einfach. Wir schützen unseren Frieden, erneuern unseren Wohlstand und verteidigen unsere [...]
Zur Europawahl am 9. Juni 2024 haben wir die Möglichkeit, zu erhalten, was uns stärkt, und zu stärken, was uns schützt. Es geht um Frieden und [...]